[1] Die Zahl in eckigen Klammern benennt die Bildquelle.- die großherzogliche Konzession erlaubte der Bank die Führung von Bankgeschäften aller Art als eine so genannte Hypothekenbank mit gemischtem Privileg
- die Bank unterhielt Filialen in Neubrandenburg, Schwerin und Rostock, ferner 50 Agenturen hauptsächlich in Mecklenburg
- gegründet am 21.4.1896 als Mecklenburg-Strelitzsche Hypothekenbank
- am 6.7.1934 Änderung der Firma in Mecklenburgische Kredit- und Hypothekenbank
- am 17.12.1943 auf die Mecklenburger Bank, Schwerin übergegangen
- Großaktionär: Freistaat Mecklenburg (88,6%)
Quellen: • Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt
[1]Größe ca. 296 x 210mm
[1]Serie B;
Mecklenburg-Strelitzsche Hypothekenbank;
ausgestellt in Neustrelitz, im November 1926;
nicht katalogisiert;
Wz.: Giesecke Kreuzstern-Muster;
Lochentwertet;
Drfa.: Giesecke & Devrient, Leipzig
[1]Größe ca. 298 x 211mm
[1]Serie A;
Mecklenburg-Strelitzsche Hypothekenbank;
ausgestellt in Neustrelitz, im Juni 1929;
SUPPES 2005/06-11918;
Wz.: Giesecke Kreuzstern-Muster;
Lochentwertet;
Drfa.: Giesecke & Devrient, Leipzig
[1]Größe ca. 210 x 298mm
[1]Gold-Pfandbrief, ausgegeben von 1930 bis 1937;
Mecklenburg-Strelitzsche Hypothekenbank;
ausgestellt in Neustrelitz, am 15 Juni 1930;
nicht katalogisiert;
Wz.: Giesecke Kreuzstern-Muster;
Zum Inflationsschutz gab es die Golddeckung von 10/279 kg je 100 Goldmark;
lochentwertet;
Drfa.: Giesecke & Devrient, Leipzig
[13]Gold-Pfandbrief, ausgegeben von 1930 bis 1937;
Mecklenburg-Strelitzsche Hypothekenbank;
ausgestellt in Neustrelitz, am 15 Juni 1930;
nicht katalogisiert;
Wz.: Giesecke Kreuzstern-Muster;
Zum Inflationsschutz gab es die Golddeckung von 100/279 kg je 1.000 Goldmark;
lochentwertet;
Drfa.: Giesecke & Devrient, Leipzig
