[1] Die Zahl in eckigen Klammern benennt die Bildquelle. | |
[5] | o. W.; o. J.; nicht katalogisiert; Vs.: geprägt: "BODE-PANZER A.G. HANNOVER, HAMBURG, BERLIN"; Rs.: oben gestanzt: "SPARKASSE DER STADT PRENZLAU" Mitte geprägt "DIENSTAG" unten gestanzt: "11"; Ms; Dm=24,0mm |
Katalogisiert nach: | |
Geschichtliches
• gegründet am 1. Mai 1888 • öffentlich-rechtliche, gemeinnützige und mündelsichere Anstalt der Stadtgemeinde Prenzlau • untergebracht in der Stadthauptkasse und auch verwaltungsmäßig mit dieser verbunden • 1916 Beitritt im Deutschen Sparkassen- und Giroverband • 1917 wurde eine feuer- und diebessichere Stahlkammer gebaut • 1919 wurde sie als amtliche Hinterlegungsstelle für Wertpapiere anerkannt • 1919 erfolgte die Trennung beider Kassen und die Aufnahme des Scheckverkehrs • 1922 im Rathaus, Zimmer Nr. 6 [1] • ab 15. November 1922 neuer Standort in der Steinstraße 405 und Einführung des Spargiroverkehrs • 1925 erwähnt als Stadtspar- und Girokasse (Stadtbank) • 1928 erwähnt als Sparkasse der Stadt Prenzlau [5] • ab 1931 vertritt die Stadtsparkasse die Öffentliche Bausparkasse für die Provinz Brandenburg • 1931 erwähnt als Stadtsparkasse Quellen: • Adreßbücher der Stadt Prenzlau in mehreren Jahrgängen • "Die Sparkasse der Stadt Prenzlau", Dipl. kom. Tolle, in: "Das Buch der Uckermärkischen Hauptstadt Prenzlau", 1931, S. 86 |
Letzte Änderung: 23.03.2018 |