Ereignis | |
Bau des neuen Gerätehauses für die Feuerwehr Prenzlau in der Grabowstraße. Am 21.01.1998 fanden die Grundsteinlegung und am 15.05.1999 die Übergabe des neuen Gerätehauses statt. | |
Die Gebäude der Prenzlauer Brauerei werden zum Teil abgerissen. | |
Die Kreissparkassen Angermünde, Prenzlau und Templin schließen sich zur "Sparkasse Uckermark" zusammen. | |
Hoppe, Jürgen ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Festwoche zur 750-Jahrfeier der Stadt Prenzlau. | |
In der Philipp-Hackert-Oberschule am Georg-Dreke-Ring wird der "Freundeskreis J. Ph. Hackert" bei der Kreisleitung des Kulturbundes der DDR gegründet. | |
Richtfest für den Südturm der St. Marienkirche . | |
Am Schlachthof wird der Turm des alten Gebäudes Feyschmidtstraße Ecke Kietzstraße restauriert. | |
Richtfest für den Dachstuhl des Nordturmes der St. Marienkirche . | |
In der "Freien Erde" werden erstmals Pläne zur Bebauung und Neugestaltung der Prenzlauer Innenstadt als beschlossene Ausführung veröffentlicht. | |
Hesse, Berthold ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
In der Fischerstraße werden die seit längerer Zeit unbewohnbaren Fachwerkhäuser abgerissen. | |
Am Wasserturm in der Grabowstraße wird der obere Turmaufbau mit dem Wassertank wegen Baufälligkeit abgetragen. Der Turmstumpf erhält ein Notdach. | |
Gründung der "IG für Denkmalpflege" in Prenzlau. | |
Großbrand im Konsum-Kaufhaus in der Nacht vom 23.04. zum 24.4.1975 (Straße der Republik). | |
Am 15. Oktober 1973 wurde die Konsum-Kaufhalle für Damen- und Herrenausstattung in der Straße der Republik eröffnet. | |
Richtfest für das Dach der St. Marienkirche . | |
Die "Baustelle St. Marien" wird eingerichtet. | |
Am Platz des entfernten Kriegerdenkmals (von Kliemsch) wird ein VVN-Denkmal eingeweiht. | |
Der Generalkonservator des Instituts für Denkmalpflege beim Minister für Kultur der DDR, Dr. Deiters, der Abteilungsleiter "Kultur" beim Rat des Bezirkes Neubrandenburg, Horst Lubos und der Oberkonsistrialrat Hansen vom Kirchenamt Eberswalde unterzeichnen den Vertrag über den etappenweisen Wiederaufbau von St. Marien als Museum für norddeutsche Kunst im Mittelalter. | |
Schulz, Gerhard ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Grundsteinlegung für den VEB Armaturenwerk Prenzlau in der Brüssower Allee. | |
Der "Kurgarten" an der Uckerpromenade wird in die Gaststätte "Am Uckersee" umgebaut. | |
50 Lehrlinge werden in der Lehrwerkstatt AWP in der Brüssower Straße zu Facharbeitern ausgebildet. | |
Das Motorboot "Perle" wird auf dem Unteruckersee eingesetzt. | |
Im Frühjahr 1965 wird mit der Errichtung der Lehrwerkstatt AWP in der Brüssower Straße begonnen. | |
Die Errichtung des Armaturenwerkes Prenzlau wird beschlossen. | |
Einweihung der Volkssternwarte im Schwedter Torturm. | |
Nach dreijähriger Bauzeit wird in der Brüssower Allee der Uckermärkische Milchhof in Betrieb genommen und die alte Molkerei am Thomas-Müntzer-Platz wird geschlossen. | |
Blohm, Hans ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Einweihung der St. Jacobi Kirche durch den Generalsuperintendenten D. Braun. | |
Im Frühjahr 1960 wird die Ruine des Rathauses abgerissen. | |
In den Räumen des Dominikanerklosters am Uckerwiek wird das Heimatmuseum der Öffentlichkeit übergeben. | |
725-Jahrfeier der Stadt Prenzlau. | |
Die Stadtverordneten beschließen die Gründung der KWV. | |
Im Frühjahr wird das Hotel Uckermark eingeweiht. | |
Einweihung des Filmtheaters der Freundschaft in der Straße der Republik. | |
Grundsteinlegung für das Hotel Uckermark. | |
Grundsteinlegung für das Filmtheater der Freundschaft in der Straße der Republik. | |
Einweihung der wieder aufgebauten Kapelle der St. Jacobi Kirche | |
SMAD- und SSK-Befehle werden außer Kraft gesetzt. | |
Übergabe der fertiggestellten Poliklinik in der Grabowstraße. | |
Einweihung der neuen Post in der Straße der Republik. | |
Der Kreiskommandant des Kreises Prenzlau erteilt den Befehl "Ausnahme-Zustand". Die Ansammlung von mehr als 3 Personen, sowie Versammlungen, Meetings usw. sind verboten. Der Verkehr, Transport und Publikumsverkehr auf Straßen sowie Handel und der Besuch von Gaststätten und Restaurants ist für die Zeit von 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr verboten Im Falle von Provokationen, Diversionen und Anschlägen gegen die öffentliche Ordnung wird von der Waffe gebrauch gemacht Verstöße gegen diesen Befehl werden nach dem Militärgesetz bestraft |
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Grundsteinlegung für die Poliklinik in der Grabowstraße. | |
Bau der Post in der Straße der Republik. Bau des Kühlhauses auf ehem. Gaswerkgelände. |
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Einweihung der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße 37. | |
Bitter, Karl ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Wiederaufbau des Prenzlauer Hauptbahnhofes. | |
Auflösung der SMAD. | |
Seit 1949 befand sich die Feuerwehr auf dem Gelände der ehemaligen "Schultheiß-Patzenhofer-Brauerei Berlin" in der Grabowstraße. Beginn des Wiederaufbaus der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße 37. |
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Die ersten HO-Verkaufsstellen entstehen in Prenzlau. | |
SMAD-Befehl Nr. 76: Zuckerfabrik, Brauerei und Eisengießerei Hoffmann werden VEB. | |
Das Feuerwehrdepot war vorübergehend auf dem Hof der Kaserne III untergebracht. | |
Schulz, Robert ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Lindemann, Paul ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schulz, Robert ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Stoeffen, Karl ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Superintendent Dr. Nagel hält zum ersten Mal wieder einen Gottesdienst in St. Nikolai. | |
Zwei Brotläden, eine Fleischerei und eine Kolonialwarenhandlung sowie das Kreiskrankenhaus und eine Apotheke sind wieder eröffnet. | |
Das Wasserwerk liefert wieder einwandfreies, gefiltertes Wasser. | |
Kolb, Herrmann ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Der "letzte Befehl" der Kreisleitung Prenzlau wird durch Zettel erteilt. "... Der Zivilbevölkerung wird geraten, Strahlenförmig die Stadt auf dem Fußmarsch zu verlassen und die nächsten westlich gelegenen Dörfer aufzusuchen, bis die zu erwartenden Kampfhandlungen vorbei sind. ..." |
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Die für die Stadtgeschichte wichtigsten Dokumente des Stadtarchives und historisch wertvollen Gegenstände aus dem Uckermärkischen Museum sowie die Prenzlauer Kirchenbücher werden mit einem Militär-LKW vom Fliegerhorst Prenzlau nach Schönebeck/Elbe gebracht und in einem, dem geheimen Staatsarchiv zugewiesenen Salineschacht eingelagert. | |
Großtagung der Kreisbauernschaft im Kurgarten. | |
Umbenennung der Immelmannstraße und der Richthofenstraße in Parkstraße . | |
Feierlicher Empfang des japanischen Botschafters Hiroshi Oshima und Begleitung bei I. P. Lang durch Vertreter des Kreises, der Stadt und der NSDAP. | |
Umbenennung des Oflag II A Prenzlau in Oflag 80. Anmerkung: Dieses Datum entspricht dem Stand 2009 der Recherchen über das Oflag in Prenzlau. |
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Großkundgebung zur Woche der schaffenden Jugend im Gemeinschaftssaal Franz-Wienholz-Straße . | |
Schwimmfest der städtischen Sportvereine. | |
400-Jahrfeier des Gymnasiums mit Vortrag von Dr. Schwartz und Wettkämpfen im Stadion, Kameradschaftsabend bei I. P. Lang. | |
75jähriges Jubiläum der Uckermärker Brauerei und Kranzniederlegung am Grab Kannengießer sowie Feier im Preußenhof. | |
Die Sparkasse Prenzlau feiert ihr 100jähriges Bestehen. | |
Einweihungsfeier der neu geschaffenen Räume im Schuhmacher-Innungshaus durch die Kreishandwerkerschaft. | |
Es finden Rundenwettkäpfe zur Vereinsmeisterschaft der Schützengilde Prenzlau statt. | |
Der Fliegerhorst veranstaltet einen Staffellauf durch Prenzlau. | |
Segelregattamit 23 Booten durch den Seglerverein und Auffahrt der Ruder- und Paddelboote der Prenzlauer Wassersportvereine. | |
Vereinsmeisterschaften des Wassersportvereins im Kajak. | |
Werbesporttag des Sportklubs Victoria. Rund 150 Sportler führen einen Staffellauf von der Kleinen Heide zum Stadion durch. Im Stadion finden weitere Wettkämpfe statt. | |
Empfang der aus dem Westfeldzug zurückkehrenden Garnison. | |
Feierstunde 600 Jahre St. Marien mit Vortrag von Dr. Schwartz über die Geschichte der St. Marien. | |
Oberst Puttkamer, Jesco v. war bis Anfang Juni 1940 der erste Lagerkommandant des Oflag II A | |
In den Kasernen A-E der ehemaligen Beobachtungsabeilung 2 in der Berliner Straße befindet sich das Oflag II A Prenzlau für Belgische Offiziere. | |
100jähriges Geschäftsjubiläum des Kaffee Rohlfien. | |
Kern, Wilhelm ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Das Denkmal Wilhelm I. wird abgetragen und zur Einschmelzung abtransportiert. | |
Einweihung der 29 neuen Häuser der Kriegsopfersiedlung an Klettes Villa durch den Reichskriegsopferführer Oberlindober. | |
Schützenfest der Prenzlauer Schützengilde auf dem Stettiner Platz. | |
Übungen der Prenzlauer Bürger anläßlich der großen Luftschutzwoche in Prenzlau. | |
Feierlicher Empfang der aus Böhmen zurückkehrenden 1. Batterie des Art.-Regt. Nr. 38 unter Major Geist, der den Vorbeimarsch auf dem Markt abnimmt. | |
Tag der Wehrmacht mit Aufmarsch aller Garnisonteile auf dem Flugplatz. An der Vorführung der Waffengattungen sind ca. 18.000 Besucher anwesend. | |
Die Brandstiftung der Synagoge erfolgte gegen 10.00Uhr auf Anweisung des Bürgermeisters Fahrenhorst. Die Prenzlauer Feuerwehr durfte nur die umliegenden Häuser vor Flammenübergriffen schützen. |
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Einweihung der renovierten St. Jakobikirche. Die Festpredigt hielt Superintendent Dr. Nagel. |
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Einzug der Beobachtungsabteilung 2 in Prenzlau und Einweisung in die Kasernen an der Berliner Straße. | |
Großbrand in der Kaserne III. in der Alsenstraße. | |
Feierliche Fahnenübergabe an die Aufklärungsgruppe 122 durch General der Flieger Kaupisch auf dem Flugplatz. Anwesend ist auch der Generalfeldmarschall v. Mackensen. | |
Bau der Kasernen in der Berliner Straße. | |
Kreistagung der NSDAP bei Anwesenheit von Gauleiter Kube und Übergabe des Parteihauses in der Stettiner Straße mit Ummarsch durch die Stadt und Feier in den Hindenburghallen. | |
Fahrenhorst, Karl Paul Emil ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Die Berliner Pankgrafen erstürmen von der Stettiner Straße kommend die Stadt. | |
Gauleiter Wilhelm Kube hält eine Ansprache vor dem Rathaus anläßlich der 700 Jahrfeier der Stadt Prenzlau. | |
Festwoche der 700-Jahrfeier der Stadt Prenzlau. | |
Das 64iger-Museum wurde im Hauptportal der Kaserne III. in der Alsenstraße eingeweiht. | |
Bannerweihe des neu gegründeten katholischen Gesellenvereins. | |
Grpßer Umzug anläßlich des 50jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr durch die Stadt. | |
Huhn, Hermann ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Einweihung des neuen Museums im Dominikanerkloster. | |
19. uckermärkisch-vorpommersches Bundesschützenfest. | |
Erste uckermärkische Fachausstellung für das Gastwirtsgewerbe, vertreten sind 70 Firmen. | |
Meyer, Herbert Dr. 1. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
1930 fand die I. Uckermärkische Gastwirtsausstellung in Prenzlau statt. | |
Petry, Max ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
21 Prenzlauer gründen den Kleinkaliberschießverein. Der erste Vorsitzende ist Rechtsanwalt Dr. Schmidt. Zum weiteren Vorstand gehören der Major a.D. Adolf v. Puttkamer als Hauptschießleiter, der Kreissportwart und Versicherungsagent Paul Friedrich als Schriftführer und der Kaufmann Bernhard Jürgeleit als Schatzmeister. | |
Meyer, Herbert Dr. ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
41. Provinzialverbandstag der Gastwirte der Mark Brandenburg. 400 Gastwirte sind als Teilnehmer in Prenzlau. Es findet ein Schaufensterwettbewerb in Prenzlau statt. | |
Die Uckermärkische Brauerei-Betriebsgenossenschaft wurde gegründet. Es gab Filialen in Angermünde, Lychen, Templin und Zehdenick. | |
Reichswehrmanöver der verstärkten 3. Division, mit Einzug und Parade in Prenzlau. | |
Über 1.000 SA-Männer nehmen an der 1. Uckermärkertagung der SA in Prenzlau teil. | |
17. Bundesschießen des uckermärkisch-vorpommerschen Schützenbundes in Prenzlau. Es nehmen 20 Bundesvereine teil. | |
Eröffnung des Palastkaffees im Handwerker-Vereinshaus. | |
Eröffnung einer Handelsschule. | |
Der Mittelturm erhält einen Anbau. | |
Feierliche Einweihung des Kreis-Krankenhauses. | |
Eröffnung der Jugendherberge für 24 Mädchen und 43 Knaben durch den Kreis Prenzlau in Birkenhain. | |
250jähriges Jubiläum der Bäckerinnung. | |
Erbauung des Stadions vor den Kapanlagen. | |
Richtfest des Neubaues Kreis-Krankenhaus. | |
Die Stadt Prenzlau besitzt 16,4 km gut gepflegter Fußgängerpromenaden. | |
Fertigstellung des Kreis-Krankenhauses Prenzlau. (Architekt Baurat J. Bischof) | |
Fertigstellung des Ausbaues des 1924 ausgebranten Landhauses in der Stettiner Straße. | |
Schultze, Georg Dr. ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Die Weihe des Kriegerdenkmals für die Gefallenen des Infanterie-Regiments 64 des Reserve-Infanterie-Regiments 207 und der Stadt und des Kreises Prenzlau auf dem Obermarkt findet statt. | |
Der Großbrand in der Nacht vom 17. zum 18. Januar 1924 vernichtet den gesamten Dachstuhl des Kreisständehauses in der Stettiner Straße. | |
Errichtung von 82 Oberflurhydranten im Stadtgebiet Prenzlau. | |
Der Blitz schlug in den Nordturm der St. Marienkirche ein. Ein im Giebelgebälk entstehender Brand konnte, ohne großen Schaden anzurichten, bald gelöscht werden. | |
Gründung des Prenzlauer Schach-Vereins P.-S.-V. | |
Feierlicher Empfang des aus Frankreich zurückkehrenden Inf.-Regt. Nr. 64. Ein Teil der Soldaten war unterwegs bereits entlassen worden. | |
Dietrich, Hermann Adolf Christian wird Ehrenbürger zu Prenzlau . | |
Feierliche Einweihung des Louis-Vincent-Bades. | |
Feierliche Enthüllung des "Eisernen Rolands" auf dem Markt und Nagelung. | |
Eröffnung der Eisenbahnstrecke Prenzlau-Klockow. | |
Das "Louis-Vincent-Bad" wird hinter dem Denkmal Kaiser Friedrich III. erbaut. | |
Eröffnung eines Soldatenheimes in der Prinzenstraße 505/6. | |
Der 2. August 1914 wurde als Mobilmachungstag (1. WK) festgelegt. | |
Der Mobilmachungsbefehl (1. WK) wurde am 1. August 1914 um 18.17Uhr durch Lt. v. Sack am Rathaus zu Prenzlau bekanntgegeben. | |
Schreiber, Max Dr. ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Lindow, Max gründete den plattdeutschen Verein "Unner´n Widenbom" im Saal des Handwerkervereins ( Schwedter Straße ). | |
Eröffnung des Neubaues der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße . | |
Dibelius, Franz Wilhelm war Vicepräsident des Landeskonsistoriums | |
Die neue M.-G.-Kaserne für das Inf.-Regiment 64 wird in der Alsenstraße gebaut. | |
Brunner, Carl ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Wieacker, Franz ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Eröffnung der Landwirtschaftlichen Winterschule in der Kietzstraße Nr. 7. | |
Erbauung des E- und Gaswerkes in der Freyschmidtstraße. | |
Das Bronzedenkmal Friedrich II. wird auf dem Obermarkt errichtet. | |
Das Denkmal Kaiser Friedrich III. wird eingeweiht. | |
Eröffnung der Eisenbahnstrecke Damme-Schönermark. | |
Brunner, Carl ist beigeordneter Bürgermeister zu Prenzlau (Stadtetat). | |
Gründung eines Milchkontrollvereins mit Sitz in Prenzlau. Im Jahre 1920 wurde alle derartigen Vereine zusammengeschlossen zum "Herdbuchkontrollverband für die Uckermark". |
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Wiedereröffnung des Licht-Luft-Bades im Börsenhausgarten durch den Verein für Gesundheitspflege. | |
Mieck, August Friedrich Heinrich starb in Prenzlau. | |
Praetorius, Joachim Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren (bedeutender Rechtsanwalt in Berlin) | |
Mieck, August Friedrich Heinrich war Ratsherr in Prenzlau (Kommissionrat) | |
Gründung der "Schützenkameradschaft" in Prenzlau. | |
Richtfest des neu errichteten Schützenparkes (auf Klinkower Gebiet) durch die Schützengilde Prenzlau. | |
Das Lutherdenkmal (Nachbildung des Rietschel´schen in Worms) wird eingeweiht. | |
Sprung, Werner wurde in Prenzlau geboren (Organist, Musiklehrer und Komponist von Liedern, Klavierstücken, Streichquartetten und Frauenchören) | |
Gründung der Dampfwächerei Rudolf Tesch in der Kietzstraße 23. | |
Eröffnung der Eisenbahnstrecken Prenzlau-Brüssow, Prenzlau Strasburg und Prenzlau-Fürstenwerder. | |
Ziesemer, Ernst arbeitete seit 1900 beim Magistrat zu Prenzlau als Standesbeamter | |
Die Mühlmannstraße wurde gebaut und erhielt den Namen zu Ehren des 1780 verstorbenen Stadtsekretärs Mühlmann. |