Ereignis | |
Eröffnung der Landesgartenschau in Prenzlau. | |
Am 18. Dezember 2010 um 0.45 Uhr wurde die Fußgängerbrücke im zweiten Versuch in der Brüssower Straße abgerissen. | |
Am 4. November 2010, früh zwischen 1.00 und 4.00 Uhr, wurde der erste Versuch gestartet, die Fußgängerbrücke in der Brüssower Straße abzureißen. Der Versuch scheiterte. | |
Sommer, Hendrik ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Nach langen Auseinandersetzungen mit den Behörden, mußte der Namenszusatz der Schützengilde Prenzlau "von 1588" gestrichen werden, da die vorliegende Literatur kein Beweis für das Alter der Schützengilde Prenzlau ist! Am 11.11.2008 wurde die "Schützengilde Prenzlau e.V." im Vereinsregister Neuruppin unter der Nr. 3968 eingetragen. |
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1. Königsschießen der Schützengilde Prenzlau von 1588 e.V. i.G. | |
Moser, Hans-Peter ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Am 12. Juni 2001 um 19.00 Uhr die „Schützengilde Prenzlau von 1588 e.V. i.G.“ in Ovi´s Pub des Hotels Overdieck mit 9 Mitgliedern gegründet. | |
Bau des neuen Gerätehauses für die Feuerwehr Prenzlau in der Grabowstraße. Am 21.01.1998 fanden die Grundsteinlegung und am 15.05.1999 die Übergabe des neuen Gerätehauses statt. | |
Die Gebäude der Prenzlauer Brauerei werden zum Teil abgerissen. | |
Die Kreissparkassen Angermünde, Prenzlau und Templin schließen sich zur "Sparkasse Uckermark" zusammen. | |
Hoppe, Jürgen ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Festwoche zur 750-Jahrfeier der Stadt Prenzlau. | |
In der Philipp-Hackert-Oberschule am Georg-Dreke-Ring wird der "Freundeskreis J. Ph. Hackert" bei der Kreisleitung des Kulturbundes der DDR gegründet. | |
Richtfest für den Südturm der St. Marienkirche . | |
Am Schlachthof wird der Turm des alten Gebäudes Feyschmidtstraße Ecke Kietzstraße restauriert. | |
Richtfest für den Dachstuhl des Nordturmes der St. Marienkirche . | |
In der "Freien Erde" werden erstmals Pläne zur Bebauung und Neugestaltung der Prenzlauer Innenstadt als beschlossene Ausführung veröffentlicht. | |
Hesse, Berthold ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
In der Fischerstraße werden die seit längerer Zeit unbewohnbaren Fachwerkhäuser abgerissen. | |
Am Wasserturm in der Grabowstraße wird der obere Turmaufbau mit dem Wassertank wegen Baufälligkeit abgetragen. Der Turmstumpf erhält ein Notdach. | |
Gründung der "IG für Denkmalpflege" in Prenzlau. | |
Großbrand im Konsum-Kaufhaus in der Nacht vom 23.04. zum 24.4.1975 (Straße der Republik). | |
Am 15. Oktober 1973 wurde die Konsum-Kaufhalle für Damen- und Herrenausstattung in der Straße der Republik eröffnet. | |
Richtfest für das Dach der St. Marienkirche . | |
Die "Baustelle St. Marien" wird eingerichtet. | |
Am Platz des entfernten Kriegerdenkmals (von Kliemsch) wird ein VVN-Denkmal eingeweiht. | |
Der Generalkonservator des Instituts für Denkmalpflege beim Minister für Kultur der DDR, Dr. Deiters, der Abteilungsleiter "Kultur" beim Rat des Bezirkes Neubrandenburg, Horst Lubos und der Oberkonsistrialrat Hansen vom Kirchenamt Eberswalde unterzeichnen den Vertrag über den etappenweisen Wiederaufbau von St. Marien als Museum für norddeutsche Kunst im Mittelalter. | |
Schulz, Gerhard ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Grundsteinlegung für den VEB Armaturenwerk Prenzlau in der Brüssower Allee. | |
Der "Kurgarten" an der Uckerpromenade wird in die Gaststätte "Am Uckersee" umgebaut. | |
50 Lehrlinge werden in der Lehrwerkstatt AWP in der Brüssower Straße zu Facharbeitern ausgebildet. | |
Das Motorboot "Perle" wird auf dem Unteruckersee eingesetzt. | |
Im Frühjahr 1965 wird mit der Errichtung der Lehrwerkstatt AWP in der Brüssower Straße begonnen. | |
Die Errichtung des Armaturenwerkes Prenzlau wird beschlossen. | |
Einweihung der Volkssternwarte im Schwedter Torturm. | |
Nach dreijähriger Bauzeit wird in der Brüssower Allee der Uckermärkische Milchhof in Betrieb genommen und die alte Molkerei am Thomas-Müntzer-Platz wird geschlossen. | |
Blohm, Hans ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Einweihung der St. Jacobi Kirche durch den Generalsuperintendenten D. Braun. | |
Im Frühjahr 1960 wird die Ruine des Rathauses abgerissen. | |
In den Räumen des Dominikanerklosters am Uckerwiek wird das Heimatmuseum der Öffentlichkeit übergeben. | |
725-Jahrfeier der Stadt Prenzlau. | |
Die Stadtverordneten beschließen die Gründung der KWV. | |
Im Frühjahr wird das Hotel Uckermark eingeweiht. | |
Einweihung des Filmtheaters der Freundschaft in der Straße der Republik. | |
Grundsteinlegung für das Hotel Uckermark. | |
Grundsteinlegung für das Filmtheater der Freundschaft in der Straße der Republik. | |
Einweihung der wieder aufgebauten Kapelle der St. Jacobi Kirche | |
SMAD- und SSK-Befehle werden außer Kraft gesetzt. | |
Übergabe der fertiggestellten Poliklinik in der Grabowstraße. | |
Einweihung der neuen Post in der Straße der Republik. | |
Der Kreiskommandant des Kreises Prenzlau erteilt den Befehl "Ausnahme-Zustand". Die Ansammlung von mehr als 3 Personen, sowie Versammlungen, Meetings usw. sind verboten. Der Verkehr, Transport und Publikumsverkehr auf Straßen sowie Handel und der Besuch von Gaststätten und Restaurants ist für die Zeit von 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr verboten Im Falle von Provokationen, Diversionen und Anschlägen gegen die öffentliche Ordnung wird von der Waffe gebrauch gemacht Verstöße gegen diesen Befehl werden nach dem Militärgesetz bestraft |
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Grundsteinlegung für die Poliklinik in der Grabowstraße. | |
Bau der Post in der Straße der Republik. Bau des Kühlhauses auf ehem. Gaswerkgelände. |
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Einweihung der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße 37. | |
Bitter, Karl ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Wiederaufbau des Prenzlauer Hauptbahnhofes. | |
Auflösung der SMAD. | |
Seit 1949 befand sich die Feuerwehr auf dem Gelände der ehemaligen "Schultheiß-Patzenhofer-Brauerei Berlin" in der Grabowstraße. Beginn des Wiederaufbaus der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße 37. |
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Die ersten HO-Verkaufsstellen entstehen in Prenzlau. | |
SMAD-Befehl Nr. 76: Zuckerfabrik, Brauerei und Eisengießerei Hoffmann werden VEB. | |
Das Feuerwehrdepot war vorübergehend auf dem Hof der Kaserne III untergebracht. | |
Schulz, Robert ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Lindemann, Paul ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schulz, Robert ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Stoeffen, Karl ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Superintendent Dr. Nagel hält zum ersten Mal wieder einen Gottesdienst in St. Nikolai. | |
Zwei Brotläden, eine Fleischerei und eine Kolonialwarenhandlung sowie das Kreiskrankenhaus und eine Apotheke sind wieder eröffnet. | |
Das Wasserwerk liefert wieder einwandfreies, gefiltertes Wasser. | |
Kolb, Herrmann ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Der "letzte Befehl" der Kreisleitung Prenzlau wird durch Zettel erteilt. "... Der Zivilbevölkerung wird geraten, Strahlenförmig die Stadt auf dem Fußmarsch zu verlassen und die nächsten westlich gelegenen Dörfer aufzusuchen, bis die zu erwartenden Kampfhandlungen vorbei sind. ..." |
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Die für die Stadtgeschichte wichtigsten Dokumente des Stadtarchives und historisch wertvollen Gegenstände aus dem Uckermärkischen Museum sowie die Prenzlauer Kirchenbücher werden mit einem Militär-LKW vom Fliegerhorst Prenzlau nach Schönebeck/Elbe gebracht und in einem, dem geheimen Staatsarchiv zugewiesenen Salineschacht eingelagert. | |
Großtagung der Kreisbauernschaft im Kurgarten. | |
Umbenennung der Immelmannstraße und der Richthofenstraße in Parkstraße . | |
Feierlicher Empfang des japanischen Botschafters Hiroshi Oshima und Begleitung bei I. P. Lang durch Vertreter des Kreises, der Stadt und der NSDAP. | |
Umbenennung des Oflag II A Prenzlau in Oflag 80. Anmerkung: Dieses Datum entspricht dem Stand 2009 der Recherchen über das Oflag in Prenzlau. |
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Großkundgebung zur Woche der schaffenden Jugend im Gemeinschaftssaal Franz-Wienholz-Straße . | |
Schwimmfest der städtischen Sportvereine. | |
400-Jahrfeier des Gymnasiums mit Vortrag von Dr. Schwartz und Wettkämpfen im Stadion, Kameradschaftsabend bei I. P. Lang. | |
75jähriges Jubiläum der Uckermärker Brauerei und Kranzniederlegung am Grab Kannengießer sowie Feier im Preußenhof. | |
Die Sparkasse Prenzlau feiert ihr 100jähriges Bestehen. | |
Einweihungsfeier der neu geschaffenen Räume im Schuhmacher-Innungshaus durch die Kreishandwerkerschaft. | |
Es finden Rundenwettkäpfe zur Vereinsmeisterschaft der Schützengilde Prenzlau statt. | |
Der Fliegerhorst veranstaltet einen Staffellauf durch Prenzlau. | |
Segelregattamit 23 Booten durch den Seglerverein und Auffahrt der Ruder- und Paddelboote der Prenzlauer Wassersportvereine. | |
Vereinsmeisterschaften des Wassersportvereins im Kajak. | |
Werbesporttag des Sportklubs Victoria. Rund 150 Sportler führen einen Staffellauf von der Kleinen Heide zum Stadion durch. Im Stadion finden weitere Wettkämpfe statt. | |
Empfang der aus dem Westfeldzug zurückkehrenden Garnison. | |
Feierstunde 600 Jahre St. Marien mit Vortrag von Dr. Schwartz über die Geschichte der St. Marien. | |
Oberst Puttkamer, Jesco v. war bis Anfang Juni 1940 der erste Lagerkommandant des Oflag II A | |
In den Kasernen A-E der ehemaligen Beobachtungsabeilung 2 in der Berliner Straße befindet sich das Oflag II A Prenzlau für Belgische Offiziere. | |
100jähriges Geschäftsjubiläum des Kaffee Rohlfien. | |
Kern, Wilhelm ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Das Denkmal Wilhelm I. wird abgetragen und zur Einschmelzung abtransportiert. | |
Einweihung der 29 neuen Häuser der Kriegsopfersiedlung an Klettes Villa durch den Reichskriegsopferführer Oberlindober. | |
Schützenfest der Prenzlauer Schützengilde auf dem Stettiner Platz. | |
Übungen der Prenzlauer Bürger anläßlich der großen Luftschutzwoche in Prenzlau. | |
Feierlicher Empfang der aus Böhmen zurückkehrenden 1. Batterie des Art.-Regt. Nr. 38 unter Major Geist, der den Vorbeimarsch auf dem Markt abnimmt. | |
Tag der Wehrmacht mit Aufmarsch aller Garnisonteile auf dem Flugplatz. An der Vorführung der Waffengattungen sind ca. 18.000 Besucher anwesend. | |
Die Brandstiftung der Synagoge erfolgte gegen 10.00Uhr auf Anweisung des Bürgermeisters Fahrenhorst. Die Prenzlauer Feuerwehr durfte nur die umliegenden Häuser vor Flammenübergriffen schützen. |
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Einweihung der renovierten St. Jakobikirche. Die Festpredigt hielt Superintendent Dr. Nagel. |
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Einzug der Beobachtungsabteilung 2 in Prenzlau und Einweisung in die Kasernen an der Berliner Straße. | |
Großbrand in der Kaserne III. in der Alsenstraße. | |
Feierliche Fahnenübergabe an die Aufklärungsgruppe 122 durch General der Flieger Kaupisch auf dem Flugplatz. Anwesend ist auch der Generalfeldmarschall v. Mackensen. | |
Bau der Kasernen in der Berliner Straße. | |
Kreistagung der NSDAP bei Anwesenheit von Gauleiter Kube und Übergabe des Parteihauses in der Stettiner Straße mit Ummarsch durch die Stadt und Feier in den Hindenburghallen. | |
Fahrenhorst, Karl Paul Emil ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Die Berliner Pankgrafen erstürmen von der Stettiner Straße kommend die Stadt. | |
Gauleiter Wilhelm Kube hält eine Ansprache vor dem Rathaus anläßlich der 700 Jahrfeier der Stadt Prenzlau. | |
Festwoche der 700-Jahrfeier der Stadt Prenzlau. | |
Das 64iger-Museum wurde im Hauptportal der Kaserne III. in der Alsenstraße eingeweiht. | |
Bannerweihe des neu gegründeten katholischen Gesellenvereins. | |
Grpßer Umzug anläßlich des 50jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr durch die Stadt. | |
Huhn, Hermann ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Einweihung des neuen Museums im Dominikanerkloster. | |
19. uckermärkisch-vorpommersches Bundesschützenfest. | |
Erste uckermärkische Fachausstellung für das Gastwirtsgewerbe, vertreten sind 70 Firmen. | |
Meyer, Herbert Dr. 1. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
1930 fand die I. Uckermärkische Gastwirtsausstellung in Prenzlau statt. | |
Petry, Max ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
21 Prenzlauer gründen den Kleinkaliberschießverein. Der erste Vorsitzende ist Rechtsanwalt Dr. Schmidt. Zum weiteren Vorstand gehören der Major a.D. Adolf v. Puttkamer als Hauptschießleiter, der Kreissportwart und Versicherungsagent Paul Friedrich als Schriftführer und der Kaufmann Bernhard Jürgeleit als Schatzmeister. | |
Meyer, Herbert Dr. ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
41. Provinzialverbandstag der Gastwirte der Mark Brandenburg. 400 Gastwirte sind als Teilnehmer in Prenzlau. Es findet ein Schaufensterwettbewerb in Prenzlau statt. | |
Die Uckermärkische Brauerei-Betriebsgenossenschaft wurde gegründet. Es gab Filialen in Angermünde, Lychen, Templin und Zehdenick. | |
Reichswehrmanöver der verstärkten 3. Division, mit Einzug und Parade in Prenzlau. | |
Über 1.000 SA-Männer nehmen an der 1. Uckermärkertagung der SA in Prenzlau teil. | |
17. Bundesschießen des uckermärkisch-vorpommerschen Schützenbundes in Prenzlau. Es nehmen 20 Bundesvereine teil. | |
Eröffnung des Palastkaffees im Handwerker-Vereinshaus. | |
Eröffnung einer Handelsschule. | |
Der Mittelturm erhält einen Anbau. | |
Feierliche Einweihung des Kreis-Krankenhauses. | |
Eröffnung der Jugendherberge für 24 Mädchen und 43 Knaben durch den Kreis Prenzlau in Birkenhain. | |
250jähriges Jubiläum der Bäckerinnung. | |
Erbauung des Stadions vor den Kapanlagen. | |
Richtfest des Neubaues Kreis-Krankenhaus. | |
Die Stadt Prenzlau besitzt 16,4 km gut gepflegter Fußgängerpromenaden. | |
Fertigstellung des Kreis-Krankenhauses Prenzlau. (Architekt Baurat J. Bischof) | |
Fertigstellung des Ausbaues des 1924 ausgebranten Landhauses in der Stettiner Straße. | |
Schultze, Georg Dr. ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Die Weihe des Kriegerdenkmals für die Gefallenen des Infanterie-Regiments 64 des Reserve-Infanterie-Regiments 207 und der Stadt und des Kreises Prenzlau auf dem Obermarkt findet statt. | |
Der Großbrand in der Nacht vom 17. zum 18. Januar 1924 vernichtet den gesamten Dachstuhl des Kreisständehauses in der Stettiner Straße. | |
Errichtung von 82 Oberflurhydranten im Stadtgebiet Prenzlau. | |
Der Blitz schlug in den Nordturm der St. Marienkirche ein. Ein im Giebelgebälk entstehender Brand konnte, ohne großen Schaden anzurichten, bald gelöscht werden. | |
Gründung des Prenzlauer Schach-Vereins P.-S.-V. | |
Feierlicher Empfang des aus Frankreich zurückkehrenden Inf.-Regt. Nr. 64. Ein Teil der Soldaten war unterwegs bereits entlassen worden. | |
Dietrich, Hermann Adolf Christian wird Ehrenbürger zu Prenzlau . | |
Feierliche Einweihung des Louis-Vincent-Bades. | |
Feierliche Enthüllung des "Eisernen Rolands" auf dem Markt und Nagelung. | |
Eröffnung der Eisenbahnstrecke Prenzlau-Klockow. | |
Das "Louis-Vincent-Bad" wird hinter dem Denkmal Kaiser Friedrich III. erbaut. | |
Eröffnung eines Soldatenheimes in der Prinzenstraße 505/6. | |
Der 2. August 1914 wurde als Mobilmachungstag (1. WK) festgelegt. | |
Der Mobilmachungsbefehl (1. WK) wurde am 1. August 1914 um 18.17Uhr durch Lt. v. Sack am Rathaus zu Prenzlau bekanntgegeben. | |
Schreiber, Max Dr. ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Lindow, Max gründete den plattdeutschen Verein "Unner´n Widenbom" im Saal des Handwerkervereins ( Schwedter Straße ). | |
Eröffnung des Neubaues der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße . | |
Dibelius, Franz Wilhelm war Vicepräsident des Landeskonsistoriums | |
Die neue M.-G.-Kaserne für das Inf.-Regiment 64 wird in der Alsenstraße gebaut. | |
Brunner, Carl ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Wieacker, Franz ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Eröffnung der Landwirtschaftlichen Winterschule in der Kietzstraße Nr. 7. | |
Erbauung des E- und Gaswerkes in der Freyschmidtstraße. | |
Das Bronzedenkmal Friedrich II. wird auf dem Obermarkt errichtet. | |
Das Denkmal Kaiser Friedrich III. wird eingeweiht. | |
Eröffnung der Eisenbahnstrecke Damme-Schönermark. | |
Brunner, Carl ist beigeordneter Bürgermeister zu Prenzlau (Stadtetat). | |
Gründung eines Milchkontrollvereins mit Sitz in Prenzlau. Im Jahre 1920 wurde alle derartigen Vereine zusammengeschlossen zum "Herdbuchkontrollverband für die Uckermark". |
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Wiedereröffnung des Licht-Luft-Bades im Börsenhausgarten durch den Verein für Gesundheitspflege. | |
Mieck, August Friedrich Heinrich starb in Prenzlau. | |
Praetorius, Joachim Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren (bedeutender Rechtsanwalt in Berlin) | |
Mieck, August Friedrich Heinrich war Ratsherr in Prenzlau (Kommissionrat) | |
Gründung der "Schützenkameradschaft" in Prenzlau. | |
Richtfest des neu errichteten Schützenparkes (auf Klinkower Gebiet) durch die Schützengilde Prenzlau. | |
Das Lutherdenkmal (Nachbildung des Rietschel´schen in Worms) wird eingeweiht. | |
Sprung, Werner wurde in Prenzlau geboren (Organist, Musiklehrer und Komponist von Liedern, Klavierstücken, Streichquartetten und Frauenchören) | |
Gründung der Dampfwächerei Rudolf Tesch in der Kietzstraße 23. | |
Eröffnung der Eisenbahnstrecken Prenzlau-Brüssow, Prenzlau Strasburg und Prenzlau-Fürstenwerder. | |
Ziesemer, Ernst arbeitete seit 1900 beim Magistrat zu Prenzlau als Standesbeamter | |
Die Mühlmannstraße wurde gebaut und erhielt den Namen zu Ehren des 1780 verstorbenen Stadtsekretärs Mühlmann. | |
Enthüllung der Bismarck- u. Moltke-Denkmale vor dem Rathaus. | |
Eröffnung der Eisenbahnstrecke Prenzlau-Templin. | |
Inbetriebnahme des städtischen Wasserwerkes. | |
Enthüllung des Denkmals Wilhelm I. vor dem Rathaus. | |
Der "Uckermärkischen Museums- und Geschichtsverein zu Prenzlau" wird im Kreishaus mit mehr als 100 Personen gegründet. Der Landrat v. Winterfeldt eröffnet die Versammlung. | |
Hinrichs, Alfred wurde geboren, wohnte in der Winterfeldstr. 23 | |
Gründungsfeier der Bäckergesellenbruderschaft im Lokal Utech. | |
Öffentliches Schaufrisieren der Schüler der Fachschule der Barbier- und Friseurinnen im Schützenhaus. | |
Dietrich, Hermann Adolf Christian war Stadtverordnetenvorsteher | |
Öffentliches Schaufrisieren im Volksgarten. | |
Eröffnung der Eisenbahnstrecke Klockow-Pasewalk. | |
Öffentliche Treibjagt im Ratsberger Forstrevier. | |
Einweihung der neuerbauten Katholischen Kirche durch Dr. phil. Jahnel, Propst an St. Hedwig-Berlin. | |
Eröffnung des Lehrerseminars in der Kreuzstraße. Ab 1894 befindet sich das Lehrerseminar im neu erbauten Gebäude in der Grabowstraße. | |
Gründung des Hebammenvereins Prenzlau im Saal der " Herberge Zur Heimat ". | |
Brunner, Carl war ab 1.1.1891 Ratsherr in Prenzlau | |
Schulze, Otto ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Gründung der Drogerie Brandt. | |
Henrion, Richard übernahm das Musikcorps des Infanterie-Regiment Nr. 64 in Prenzlau | |
Hill, Rudolf Alexander war Rechnungsführer im Aichamt | |
Erste Prenzlauer Segelregatta des Vereins Prenzlauer Segler auf dem Uckersee, vom Volksgarten ausgehend. | |
Beim Königschießen des "Privat-Schieß-Verein Prenzlau" am 9. August 1888 erzielt Schumann den besten Schuß als König, 1. Ritter wird Wolter und 2. Ritter Bannier | |
Erbauung des Zollamtes in der Klosterstraße. | |
Mitreiter, Friedrich Thomas (Fritz Mitreiter) gestorben in Prenzlau | |
Gründung des Vereins ehemaliger 64er in Prenzlau. | |
Born, Axel wurde in Prenzlau geboren | |
Eröffnung des Postamt-Neubaues in der Friedrichstraße. | |
Im Kurgarten wird durch Otto Zeppenfeld eine Anstalt für warme Wannenbäder eingerichtet die noch 1889 besteht. | |
Eröffnung der Neustadtschule in der Badestraße. | |
Block, Katharina wurde in Prenzlau geboren (Heimatdichterin) | |
Einweihung des neu eingerichteten Betsaals im Hohehaus-Hospital durch den Superintendenten Engels-Flith. | |
Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr im Volksgarten. | |
Einweihung der neu errichteten Kapelle des Landarmenhauses. | |
Dietrich, Hermann Adolf Christian war ab 1882 Rechtsanwalt in Prenzlau | |
Die Freiwillige Feuerwehr wurde gegründet. | |
Fertigstellung des Garnisonlazarettes in der Alsenstraße. | |
Richtfest der Kaserne III in der Alsenstraße. | |
Schwartz, Emil Dr. wurde in Prenzlau geboren (Rechtsanwalt, Geschichtsforscher und Heimatschriftsteller) | |
Mieck, August Friedrich Heinrich führte ab 1880 nur ein Verlagsgeschäft | |
Dobbert, Ernst Leopold Emil in Prenzlau gestorben | |
Freigabe des Chaussee-Neubaus nach Schmölln. | |
Gründung der "Litteraria" in Prenzlau. | |
Ziesemer, Ernst gestorben in Prenzlau durch einen Unglücksfall an der Ecke Freyschmidt-Neubrandenburger Str. (Mundartautor, veröffentlichte unter dem Pseudonym "Ernst Ziemendorf") | |
Lessing, Fedor Theobald wurde ab 1. September 1877 Professor am Gymnasium zu Prenzlau (ihm zu Ehren wurde die Lessingstraße benannt) |
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Dibelius, Franz Wilhelm war Konsistorialrat | |
Das Kriegerdenkmal zu Ehren der Helden von 1870/71 wird an der Stelle der vergrabenen Rolandteile am Obermarkt errichtet. | |
Das " Berliner Tor " am Neustädter Damm und das " Königstor " in der Neubrandenburger Straße werden Abgerissen. | |
Enthüllung des Grabowdenkmals im Stadtpark. | |
Der "Konsumverein für Prenzlau und Umgegend e.G.m.b.H." wird gegründet. | |
Mertens, Reinhold ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Tetzlaff, Arthur wurde in Prenzlau geboren (Verlagsbuchhändler und Schriftsteller in Berlin) | |
Viertes brandenburgisches Provinzialschützenfest auf dem kleinen Exerzierplatz (Stadtpark). Es nehmen 414 Schützen teil. | |
Öffentlicher Zeichenunterricht durch den Handwerkerverein. | |
Giese, E. W. F. wohnte in der Wilhelmstraße 231 als Kreistierarzt in Prenzlau | |
Feierlicher Empfang des aus Frankreich zurückkommenden Inf.-Regt. Nr. 64. | |
Mieck, August Friedrich Heinrich übernahm die Kalbersberg´sche Buchhandlung und Druckerei | |
August Mieck übernahm die Kalbersberg´sche Buchhandlung und Druckerei. | |
Bau der Zuckerfabrik. | |
Mayer, Gustav wurde in Prenzlau geboren (Dr., Historiker, 1920 Professor in Berlin) | |
Karow, Emil wurde in Prenzlau geboren (Doktor der Theologie, zuletzt Generalsuperintendant und Bischof in Berlin) | |
Übergabe der Chaussee Kleine Heide-Boitzenburg an den Kreis Prenzlau. | |
Mieck, August Friedrich Heinrich kam in die Redaktion von Vincent | |
Hirsch, Paul wurde in Prenzlau geboren (preußischer Staatsmann und politischer Schriftsteller) | |
Lazarus, Adolf wurde in Prenzlau geboren (ab 1907 Medizinprofessor an der Universität Berlin) | |
Eduard Kannengießer gründete in Prenzlau eine Brauerei und Malzfabrik. | |
Die Cholera wütet in Prenzlau. Es sterben 1050 Personen. | |
Im Februar erschien der erste Wohnungs-Anzeiger von Prenzlau im Verlag der Burghardt’schen Buchhandlung. |
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Einweihung der neu ausgebauten Dreifaltigkeitskirche durch Generalsuperintendent Hoffmann. | |
Der alte Begräbnisplatz wurde geschlossen. | |
Einweihung des neuen Kirchhofes vor dem Schwedter Tor . | |
Einrichtung des Katasteramtes auf Grund des Gesetzes vom 21.5.1861. | |
Lessing, Fedor Theobald wurde zum Oberlehrer ernannt | |
Eröffnung des neuen Friedhofes an der Friedhofstraße. | |
Sie Eisenbahn von Angermünde nach Stralsund wird in Betrieb genommen. | |
Feierliche Einweihung der Eisenbahn von Angermünde nach Stralsund durch den König, morgens 9.00 Uhr in Prenzlau. | |
Feierliche Eröffnung der Eisenbahnstrecke Angermünde-Prenzlau. | |
Vormittags 9.50 Uhr kam der erste Eisenbahnzug von Angermünde am Prenzlauer Bahnhof an und fuhr mit dem Geheimrat Stein und dem Baupersonal bis Anklam. |
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Eröffnung der Preußischen Bank (spätere Reichsbank) zur Förderung von Handel und Industrie. | |
Oberst v. Kamiensky vom Inf.-Regt. Nr. 64 stellt einen Antrag auf Abhaltung von Militärkonzerten am Kaffeehaus in den Anlagen. | |
Einrichtung des Telegrafenamtes und Zusammenlegung mit dem Postamt. | |
Bliß, Paul wurde in Prenzlau geboren (Schriftsteller) | |
1861 erfolgte die Grundsteinlegung des Prenzlauer Hauptbahnhofes in der Stettiner Straße. 1863 wurde der Bahnhof eingeweiht. | |
Hill, Rudolf Alexander war ab 21.4.1860 Kalkulator und Billetteur | |
Hill, Rudolf Alexander war Stadtsekretär in Prenzlau | |
Im Sommer 1860 wurden das Torkontrolleurhaus am Stettiner Tor neu gebaut und der Stettiner Torturm durchbrochen. | |
Praetorius, Otto Elias Carl gestorben in Prenzlau (Dr. med. und Generaloberarzt in Prenzlau) | |
Stiftungsfest des Vereins junger Kaufleute. | |
Buntebarth, Friedrich war ab 21. Februar 1857 Ratsherr in Prenzlau, 1874 Wiederwahl (als Rentner) | |
Mayer, Maximilian wurde in Prenzlau geboren (Archäologe, Mitglied des deutschen Archäologischen Instituts zu Berlin) | |
Gründung des ersten Vorschußvereins in Prenzlau im Lokal von Gustav Weirich. Mit dem Vorschußverein wollte man eine "Bank für die Einwohner der Stadt Prenzlau, welche ein Gewerbe betreiben und für dasselbe Geldmittel benötigen", schaffen. |
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Brunner, Carl gestorben in Prenzlau | |
Nach 1855 erscheintdie Zeitschrift "Kirchliches Wochenblatt für die Uckermark", gedruckt bei C. Vincent. | |
Erscheinen der Zeitschrift "Uckermärkischer Christenbote", der bei C. Vincent gedruckt wird. | |
Einrichtung des Turnplatzes an der Wasserstraße. | |
Einweihung der neu eingerichteten Stadtschule im ehemaligen Prinzenpalais. | |
Öffentliches Stiftungsfest des Handwerkervereins im Lokal Trampe (Kaisergarten). | |
Schwartz, Paul wurde in Prenzlau geboren (heimatkundlicher Schriftsteller) | |
Lessing, Fedor Theobald wurde zum Kollaborator ernannt | |
Meinicke, Karl Eduard war seit 1852 bestätigter Direktor des Gymnasiums zu Prenzlau | |
Erste Aufstellung von Briefkästen in Prenzlau. | |
Feierliche Einweihung des Denkmals Carl Schrötter in der St. Nikolaikirche. | |
Dörr, Julius August wurde in St. Jakobi zu Prenzlau getauft | |
Dörr, Julius August wurde in Prenzlau ( An der Mauer 811 ) geboren. | |
Der Magistrat erläßt eine besondere Verordnung zur Verkehrsregelung der Fahrzeuge. | |
Bahrfeldt, Emil Dr. wurde am 1. Januar 1850 in Prenzlau geboren | |
Kantzow, Friedrich Ferdinand Julius war Pfarrer an St. Sabinen | |
Hermann, Reinhold Ludwig wurde in Prenzlau geboren (bekannter Komponist und Dirigent) |
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Giese, E. W. F. wohnte in der Wilhelmstraße 53 als Kreistierarzt in Prenzlau | |
Erste Gewerbeausstellung von Handwerkern und Künstlern im Saal des Gymnasiums. | |
Würzburg, Ludwig wurde in Prenzlau geboren (Schriftsteller und Schauspieler in Berlin, Hamburg und Kassel) | |
Mieck, August Friedrich Heinrich gestorben in Prenzlau | |
Weinrich, Ludwig erbaute 1872 in Prenzlau die Zuckerfabrik (Fabrikbesitzer, verdienstvoller Förderer des uckermärkischen Rübenbaues) | |
Dibelius, Franz Wilhelm wurde in Prenzlau geboren | |
Einrichtung der katholischen Schule in der Wittstraße 4. | |
Stimming, Albert Carl Ferdinand wurde in Prenzlau geboren (1879 Professor für neue Sprachen in Kiel) | |
Meinicke, Karl Eduard wurde provisorischer Direktor am Prenzlauer Gymnasium | |
Feierliche Übergabe des neu errichteten Turnplatzes vor dem Schwedter Tor (Rosengarten). | |
Im Oktober 1844 wurde das neue Gebäude am Rathaus für die Magistrats-Registratur und für das Polizeibüro in Gebrauch genommen. | |
Schmidt, Johannes wurde in Prenzlau geboren (Sprachforscher, Mitglied der Akademie der Wissenschaften) | |
Das alte Packhofgebäude am Rathaus wurde abgebrochen und ein neues Gebäude gebaut. Das Torschreiberhaus am Schwedter Tor wurde neu gebaut. |
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Das Steueramt wurde in die Klosterstraße 117 verlegt. | |
Der Bau des Mühlmannstiftes: Grundsteinlegung am 15. Oktober 1842 - Einweihung am 1. Oktober 1844. | |
Das alte Gymnasium an der nordwestlichen Ecke des St. Marien Kirchhofes wurde abgerissen. | |
Prenzlauer Handwerker gründeten den Männergesangverein "Primislavia" | |
Einweihung des neuen Schützenhauses an der Grabowstraße . Einweihung des neu erbauten Gymnasiums in der Lindenstraße. |
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Gerhardt, Hermann war Lehrer am Gymnasium (berühmter Botaniker) | |
Im Oktober und November wurden die alten Sabinen Klostergebäude an der St. Sabinenkirche abgerissen. | |
Erste Produktbörse in Prenzlau, die bis 1875 alle 14 Tage abgehalten wird. Später übernahm die Börse eine Aktiengesellschaft, die am 25.2.1914 eingeht. | |
Mertens, Reinhold gestorben in Prenzlau (Ehrenbürger zu Prenzlau) | |
Buntebarth, Friedrich eröffnete sein Geschäft in der Friedrichstraße 203 (bis 1871) | |
Grabow, Carl Friedrich Wilhelm ist Oberbürgermeister zu Prenzlau | |
Meinicke, Karl Eduard wurde zum Professor am Prenzlauer Gymnasium ernannt | |
Grabow, Carl Friedrich Wilhelm wird zum Bürgermeister zu Prenzlau gewählt | |
Zu MICHELIS (29. September) wurde das Schulhaus zu St. Nicolai eingeweiht und in Gebrauch genommen. | |
Paaschen, Rieka wurde in Prenzlau als uneheliche Tochter von Charlotte Friederike Paasch geboren. "Rieka Paaschen" ist ein Prenzlauer Original. Ihr bürgerlicher Name war Luise Friederike Wilhelmine Paasch. Sie starb in Prenzlau (1.45Uhr) im Stadtkrankenhaus. |
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Zastrow, Karl wurde in Prenzlau geboren (Romanschriftsteller unter dem Namen "Karl von Prenzlau"; verfaßte Gedichte, Romane, Erzählungen und Jugendschriften) | |
Im Frühling und Sommer wurde das Schulhaus zu St. Nicolai neu gebaut. | |
Der Adler auf dem Anklamer Tor wurde neu aufgebaut. | |
Feierliche Grundsteinlegung des Nikolai-Schulhauses (spätere Mittelschule). | |
Mittag 12 Uhr brannten vor dem Schwedter Tor am Exerzierplatz 13 Scheunen ab. | |
Bei Kalbersberg erscheint das "Prenzlauer Gemeinnützige Intelligenzblatt". Ab 1836 erhält es den Namen "Uckermärkisches Volksblatt für Unterhaltung, Belehrung und Mitteilung" und ab 1868 unter R. Burghardt und H. Uhse den Namen "Uckermärkisches Volksblatt-Prenzlauer Kreisblatt". Ab 1.7.1868 heißt es unter Burghardt "Prenzlauer Kreisblatt". Ab April 1869 heißt es unter H. Uhse "Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt". | |
Vom Herbst 1835 bis zum Frühling 1836 wurde der Bau des Schwedter Tores beendet. | |
Im Schauspielhaus wurden das 25-jährige Bestehen der Städteordnung, das 25-jährige Dienstjubiläum des Kämmerers Hertz und das 50-jährige Jubiläum des Schuhmachermeisters Geserich gefeiert. | |
Abends halb 11 Uhr brannten im Templiner Krug auf dem Neustädter Damm eine Scheune und ein Stall ab. | |
Von Herrn Buchbinder Metzner wurde das Haus in der Poststraße 143 neu erbaut. | |
Der Kronprinz verweilt in Prenzlau. | |
Meinicke, Karl Eduard war Konrektor am Prenzlauer Gymnasium | |
Einweihung des Schauspielhauses als Theater durch die Fallersche Schauspielgesellschaft. Als erstes Stück wurde "Der Mann im Feuer oder Der Bräutigam auf die Probe", Lustspiel in drei Akten, aufgeführt. |
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In der Nacht zwischen 12 und 1 Uhr brannte die von Herrn Gottlieb Liebenow beim hiesigen St. Georgshospital vor dem Schwedter Tor gelegene Holländische Windmühle ab. | |
Das Schauspielhaus wurde mit einem öffentlichen Bürgerball und Schützenball feierlich eingeweiht. Landrat von Winterfeldt führte mit der Schützenkönigin, der Frau des hiesigen Kaufmann Hopf die Polonaise auf. Die Baumeister waren der Zimmermeister van der Mosch und der Maurermeister Ganzer. |
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Morgens 2 Uhr brannten in der Schulzenstraße die Hintergebäude des dem Bäckermeister Kuhlberg zugehörigen Hauses ab. | |
Schmidt, Ludwig wurde in Prenzlau geboren (Schriftsteller und Sprachlehrer in Wiesbaden) | |
Am Vormittag wurde die Urkunde in der nordöstlichen Ecke dicht über dem Fundament des Schauspielhauses vermauert. | |
Das Bildnis Königs Friedrich Wilhelm III. wurde feierlich im Rathaussaal aufgestellt. Grundsteinlegung für die Töchterschule. |
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Grundsteinlegung des neuen massiven Schauspielhauses. | |
Der Kronprinz übernachtet im Hotel de Prusse und reist am folgenden Morgen nach Pasewalk weiter. | |
Abends halb 12 Uhr brannte in der Querstraße von der Poststraße zur Butterstraße das Haus des Schleifers Wolff ab. | |
Umbau der Synagoge am gleichen Standort im Empire-Stil (Klassizismus). Die feierliche Einweihung fand am 24. September 1832 statt. |
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Ab 1830 druckt Ludwig Ragoczy 118 Bände der Übersetzungsbibliothek der grichischen und römischen Klassiker und erwirbt hierdurch einen großen Namen im deutschen Buchhandel. | |
Abends halb 9 Uhr brannten auf dem Papendiek mehrere Häuser ab, wobei 2 Menschen Starben und mehrere verletzt wurden. | |
Meinicke, Karl Eduard war seit 1829 Subrektor am Prenzlauer Gymnasium | |
Die Wetterfahne mit dem vergoldeten Kreuz wurde auf den höchsten Turm der St. Marienkirche gesetzt. | |
Loewenhardt, Emil wurde in Prenzlau geboren (Dr. der Medizin, bekannter Psychiater und Leiter verschiedener Irrenanstalten in Württemberg, Braunschweig, Mecklenburg-Schwerin, Schweiz) | |
Der Musikverein Prenzlau wurde gegründet. | |
Löwenhardt, Sigismund Eduard entdeckte eine Mineralquelle im Elisabethbad zu Prenzlau | |
Einführung der Landbriefbestellung 17 bis 23 km um Prenzlau. | |
Löwenhardt, Sigismund Eduard kam nach Prenzlau, wo er bis zu seinem Tode gewirkt hat | |
Meinicke, Karl Eduard war ab 1825 Collabarator (CL) am Prenzlauer Gymnasium seit 1829 Subrektor 1833 Konrektor wurde 1838 zum Professor ernannt 1846 provisorisch, seit 1852 bestätigter Direktor des Gymnasiums zu Prenzlau |
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Schering, Ernst Christian Friedrich wurde in Prenzlau geboren (Apotheker in Berlin und Gründer der bekannten chemisch-pharmazeutischen Fabrik in Berlin) | |
Eröffnung der ersten städtischen "Höheren Töchterschule" an der Ecke Kloster- Marienkirchstraße durch den Oberbürgermeister Busch. | |
In der Nacht vom 26. zum 27. Juni 1823 brannten die Hintergebäude des Ehrhardschen Gutes auf dem Neustädter Damm ab. | |
Die Prenzlauer Nachtwächter erhielten Pfeifen anstatt der Hörner und Knarren. | |
Busch, Samuel Carl Gottfried ist Oberbürgermeister zu Prenzlau | |
Vom 26. zum 27. August übernachtet der Kronprinz im Gasthof "Zum goldenen Stern" und reist weiter nach Hohenzieritz. | |
Feierlicher Empfang Friedrich Wilhelm III., der während seines Aufenthaltes in Prenzlau Markt Nr. 469 wohnt. | |
Kantzow, Friedrich Ferdinand Julius wurde in Prenzlau geboren | |
Einweihung der seit 1815 wieder ausgebauten St. Sabinenkirche. | |
Neue Kreiseinteilung nach Auflösung der "Uckermark", Prenzlau wird Sitz der neuen Kreisverwaltung. | |
Gründung einer Lesebibliothek für die Gymnasiasten durch Postmeister Wilkens-Kottbus. 1886 waren rund 4.000 Bände vorhanden. | |
Lessing, Fedor Theobald geboren zu Görlitz | |
Raven, Ernst v. geboren in Prenzlau (Kunstmaler) | |
Gerhardt, Hermann in Prenzlau gestorben | |
Eccard, Christian Friedrich Wilhelm war Superintend. in Prenzlau | |
Bei Ragoczy erscheint der "Uckermärkischer Beobachter". | |
Struve, Carl Ernst Hieronymus gestorben | |
Feierlicher Einmarsch der Landwehr. | |
Buntebarth, Friedrich gestorben in Prenzlau | |
Kraffel, Gotthilf Ludwig ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Busch, Samuel Carl Gottfried war ab 1814 Syndikus | |
Kannegiesser, Karl Friedrich Ludwig war Rector in Prenzlau | |
Feierlicher Empfang des Kronprinzen von Schweden, des Führers der Nordarmee im Freiheitskampf gegen Napoleon und seine Besichtigung der Kriegsfreiwilligen Prenzlaus. | |
Errichtung der Landwehr und des Landsturms. | |
Grashof, Otto wurde in Prenzlau geboren | |
Kannegiesser, Karl Friedrich Ludwig war Prorector in Prenzlau | |
Bessel, Carl Wilhelm v. starb als königlich preußischer Kammerpräsident zu Prenzlau | |
Grasshoff, Karl Friedrich August war Rector in Prenzlau | |
1810 erfolgte die Einführung der Gewerbefreiheit und die Gründung von Brauereien. | |
Feierliche Einführung des nach der neuen Städteordnung gewählten Magistrats in St. Marien. | |
Wilke, Wilhelm ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Vormittags 11.00 Uhr kamen die Franzosen als Feinde nach Prenzlau und plünderten die Stadt. | |
Busch, Samuel Carl Gottfried war Ratsherr in Prenzlau, Registrator und Rendant | |
Stahr, Adolf Wilhelm Theodor wurde in Prenzlau geboren (Gelehrter und Schriftsteller, von 1836 bis 1852 Professor am Gymnasium in Oldenburg) | |
Schulz, Otto Karl Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren (Musikdirektor und Komponist) | |
Grashof, Julius Werner wurde in Prenzlau geboren | |
Grabow, Carl Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren, er starb an seinem 72. Geburtstag in Prenzlau | |
Schlippenbach, Albert Ernst Graf v. wurde in Prenzlau geboren (Dichter, schrieb das bekannte Werk "Nun leb wohl, du kleine Gasse") | |
Grashof, Karl jun. wurde in Prenzlau geboren | |
1799 mußte die St. Sabinenkirche geschlossen werden, da der Westgiebel bei einer Überschwemmung unterspült wurde. Zu dieser Zeit wurde die Gemeinde in der Heilig-Geist-Kirche kirchlich betreut und sollte sich eigentlich der Gemeinde von St. Marien anschließen. Das lehnte die Gemeinde jedoch ab und man begann unter großen Opfern 1816-1817 mit dem Wiederaufbau. Bis auf den Ostgiebel entstand die Kirche neu und ist in dieser Gestalt bis heute erhalten geblieben. |
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August, Ernst Ferdinand wurde in Prenzlau geboren | |
Grasshoff, Karl Friedrich August war Conrector in Prenzlau | |
Wolf, Philipp Wilhelm war Collaborator an der Schule in Prenzlau | |
Struve, Carl Ernst Hieronymus war Stadtrichter zu Prenzlau | |
Struve, Carl Ernst Hieronymus ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Seckt, Johann Samuel war ab 14. Juni 1787 Rathmann zu Prenzlau | |
Raspe, Christian Gottlieb gestorben in Prenzlau | |
Eich, Friedrich in Prenzlau gestorben | |
Zimmermann, Johann Gottfried ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Griebenow, Christian Wilhelm wurde als Sohn eines Ackerbürgers in Prenzlau geboren (bekannter Landwirt in Berlin-Wedding) | |
Der Apotheker Schultze läßt vor dem Steintor auf dem Paradeplatz einen "Montgolfierschen Luftball" aufsteigen. | |
Busch, Samuel Carl Gottfried wurde in Prenzlau geboren | |
Martin ?? ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Es erscheint für kurze Zeit die Zeitschrift "Feierstunden" bei Ragoczy. | |
Marcus, Nathan Itzig wurde als Sohn des Goldschmieds Isaac Itzig Marcus in Prenzlau geboren (Dr. med.) | |
Mühlmann, Heinrich David war vor 1779 Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Fuchs, Adolph Friedrich war Conrector am Prenzlauer Gymnasium | |
Stisser, Victor Wilhelm wurde Schützenkönig der Schützengilde Prenzlau. | |
Stisser, Victor Wilhelm ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Feierliche Einholung der Landgräfin von Hessen-Darmstadt und Louise, Herzogin von Weimar durch 2 Kompagnien Bürgerschaft aus Richtung Bietikow. Gleichzeitiges Eintreffen des Prinzen Karl von Mecklenburg-Strelitz mit Frau und deren Bruder Prinz Georg von Hessen-Darmstadt mit Essen im Rathaus. | |
Steckling, Ludwig wurde in Prenzlau geboren (war königlich-sächsischer Rat und Direktor des Blindeninstituts in Dresden und Doktor der Philosophie) |
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Schwadke, Christian Ludwig gestorben (geboren in Prenzlau) | |
Es erscheint die Zeitschrift "Gemeinnützige Blätter" bei Ragoczy (Nachfolger der Druckerei Denhardt und später Kobs). | |
Feierlicher Empfang der Schwester Friedrich d. Großen, verwitwete Königin Ulrike von Schweden durch 70 berittene Bürger und Spalier der Garnison. | |
Die Kaserne II. in der Kleinen Kasernenstraße wird gebaut. | |
Stisser, Johann Friederich Leberecht ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Baumann, Johann Friedrich wurde in Prenzlau geboren | |
Die Kaserne I. (von Wunsch) in der Großen Kasernenstraße wird gebaut. Sie diente ursprünglich der Unterbringung von 60 Soldatenfamilien und wurde später als reine Garnisonkaserne genutzt. | |
Maréchaux, Peter Ludwig wurde in Prenzlau geboren | |
Schwadke, Christian Ludwig ab 5. Mai 1762 Konsul zu Prenzlau. | |
Lachmann ?? ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Blitzeinschlag in den Südturm der St. Nikolaikirche ohne Feuer zu verursachen. | |
Rektor Müller legt am Gymnasium eine Schulbibliothek mit ca. 8.000 Bänden an, aus der später die "Uckermärkische Landesbibliothek" hervorgeht und 1886 als Lehrerbibliothek dient. Die finanziellen Mittel für die "Uckermärkische Landesbibliothek" erhielt Rektor Müller von Georg Friedrich von Arnim auf Suckow. | |
Berndes ??, Raspe, Christian Gottlieb und Schwadke, Christian Ludwig sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schlimbach, Georg Christian Friedrich lebte von 1758 bis 1813 und war Kantor und Organist an sämtlichen lutherischen Stadtkirchen in Prenzlau in der Uckermark | |
Schwadke, Christian Ludwig ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Muzel, Philipp Ludwig wurde in Prenzlau geboren (war ein deutscher evangelischer Theologe) | |
Eckhardt, Gottlieb Wilhelm wurde in Prenzlau geboren | |
Herrosee, Karl Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren | |
Die erste Synagoge wurde aus Holz in der Tempelstraße errichtet. | |
Friederike Luise, Prinzessin von Hessen-Darmstadt, wurde in Prenzlau in der Burgfreiheit - Markt 469 - geboren | |
Schwadke, Christian Ludwig war Ratsherr zu Prenzlau | |
Schwadke, Christian Ludwig war 1751 Bauinspektor | |
Drewitz, Christian ist Bürgermeister zu Prenzlau . Bis 1762 sind 5 Bürgermeister bekannt. Da Drewitz die längste bekannte Periode Bürgermeister war, ist anzunehmen, daß er der 1. Bürgermeister war. |
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Abschrift der Prenzlauer Chronik (10 Bücher) für den Assessor Beckmann für seine "Geschichte von Brandenburg" kostet die Kämmerei 10 Taler. | |
Krügher, Johann und Meinecke, Niklas sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Raspe, Christian Gottlieb war Konsul zu Prenzlau | |
Seckt, Johann Samuel geboren und gestorben in Prenzlau | |
Venzky, Daniel Georg war ab 1742 Prorektor und dann Konrektor an der Lateinschule zu Prenzlau | |
Mühlmann, Heinrich David war ab 14. August 1741 - 1779 Stadtsekretär und Konsul | |
Alle Straßen erhalten Namensschilder aus Blech. | |
Das Gymnasium Prenzlau veranstaltet eine Feier zu Ehren der vor 600 Jahren erfolgten Erbauung Prenzlaus. | |
Hackert, Jakob Philipp wurde in Prenzlau geboren; gestorben in San Piero di Careggi, einem Landgut bei Florenz |
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Feierlicher Empfang des Königs Friedrich Wilhelm I. mit einem Essen in einer ausgeschmückten Scheune vor dem Schwedter Tor. | |
Söldener August sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Kenckel, Christian Ernst ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Ouvrier, D. Ludwig Benjamin wurde in Prenzlau geboren (erster Unterricht bei Procop, Venzky und Steinersdorf am Prenzlauer Gymnasium) | |
Berendes, Johann Friedrich Wilhelm wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt | |
Starcke, Christian Ludwig ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Blitzschlag in die Südturmspitze der St. Marienkirche. | |
Schwan, Christian Friedrich wurde in Prenzlau geboren (Schriftsteller, Verleger und bedeutender Buchhändler, Freund von Schiller) | |
Als vierter und neuer Markt wird erstmalig der "Katharinenmarkt" in Prenzlau abgehalten, nachdem die Märkte in Zelzow, Potzlow und Boitzenburg aufgehoben worden waren. | |
Reparatur der Verbindungsbrücke zwischen den beiden Türmen der St. Marienkirche. | |
Einrichtung einer fahrenden Post Prenzlau-Strasburg über Pasewalk, zweimal wöchentlich. | |
Imbert, Pierre ist 5. Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Kenckel, Christian Ernst ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Feierliche Grundsteinlegung des Prenzlauer Rathauses. | |
Struve, Christian Adolph wurde in Prenzlau geboren (trieb seine Schulstudien zu Halle und zu Prenzlow, und die Universitätsstudien zu Halle) | |
Schönholz, Christian Stephan ist Bürgermeister zu Prenzlau (um 1720) | |
Struve, Friedrich Christian wurde in Prenzlau geboren (Doktor und erst außerordentlicher, dann ordentlicher Professor der Medizin an der Universität Kiel, später königl. dänischer Justizrat, Medizinprofessor in Halle) | |
Einrichtung einer Postverbindung Prenzlau-Neustrelitz über Templin und Lychen, zweimal wöchentlich. | |
Söldener August sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Grüneband, Christian Ernst jun. ist Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Struve, Ernst Gotthold wurde in Prenzlau geboren (war 1737 Medizinprofessor in Kiel und 1742 Leibarzt des Großfürsten Peter von Rußland) | |
Einrichtung der Postverbindung Prenzlau-Neustrelitz über Woldegk, zweimal wöchentlich. | |
Mühlmann, Heinrich David gestorben in Prenzlau | |
Eckhardt, Matthias Christoph erhält das Privileg für die Schwanenapotheke. | |
Erb-Herr auf Boyzenburg und Zichow Herr Georg Dietlof von Arnim war Land-Voigt der Uckermark . | |
Adelbert von Berchem ist der letzte Landrichter der Uckermark. Mit Ausgang des Jahre 1706 wurde das Quartal-Gericht etabliert. | |
Verleihung des dritten Stadtwappens durch Friedrich I. (Schwan). | |
Heinrich Casimir Schönhausen ist Landrichter der Uckermark. | |
Die ersten Druckerzeugnisse aus Prenzlau erscheinen bei Johann Heinrich Denhart. | |
Venzky, Daniel Georg starb Ende Februar 1757 in Prenzlau und wurde am 2. März 1757 begraben (verfaßte theologische Schriften und 18 Schulschriften) | |
Schwanenjagt Friedrich I. in Prenzlau auf dem Uckersee. | |
Grundmann, Christian Wilhelm wurde an der Deutsch Reformierten Kirche St. Johannis zu Prenzlau getauft | |
Grundmann, Christian Wilhelm wurde in Prenzlau geboren und starb in Prenzlau. | |
Procopius, Levin Leopold wurde vom Rat der Stadt zum Rektorat berufen | |
Procopius, Levin Leopold im Alter von 29 Jahren wurde er als Konrektor an "die große Stadtschule" nach Prenzlau berufen und im Juli 1702 vom Rector Österreich in sein Amt eingeführt (Vokationsurkunde v. 7. April 1702) | |
In Prenzlau waren 120 Brauer vorhanden, die außer Prenzlau noch 56 Dörfer mit Bier versorgten. | |
Grundmann, Gottfried Wilhelm ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Nentwich, Christian wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt | |
Österreich, Johannes war ab Ostern 1691 "auf dringende Empfehlung des Kurfürstlichen Kommissarius Lütkens" bis 1703 Rector an der Lateinschule zu Prenzlau | |
Jordan, Johann ist Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Die „ Grands Mousquetaire “ wurden in Prenzlau stationiert. 1685 wurde zu Wesel aus Teilen der Regimenter Nr. 1, 3, 4, 5, 6 (Grenadier Garde von Rohdich, Potsdam) und 7 das Infanterie-Regiment Nr. 12 durch den Obersten von Brand (starb als General-Lieutenant und Gouverneur in Magdeburg) für den Markgraf Phililpp von Brandenburg errichtet. In Prenzlau waren 2 Bataillone, 10 Compagnien Mousquetiers und 2 Compagnien Grenadiere stationiert. Die erste Bezeichnung der Einheit ist für 1688 als Infanterie-Regiment Nr. 12 nachgewiesen. Eine Kompanie bestand aus 60 Gardereitern, die aus adligen Franzosen bestand und direkt dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm unterstanden. |
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Grüneband, Christian Ernst sen. wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt und bleibt bis 1686 im Amt. | |
Procopius, Levin Leopold starb im Alter von 79 Jahren und wurde am 21. Juni 1751 in St. Marien neben seinem Antecessor Österreich begraben | |
Bötticher, Thomas - jun. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Tellior, Jacobus (Dr. med.) wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt | |
Fabricius, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Blitzschlag in die 1666 neu erbaute Südturmspitze der St. Marienkirche ohne Brandschaden. Durch das herausgerissene Balkenholz wurde das Kirchendach stark beschädigt. Auch durch die Orgel ging der Blitz ohne Feuerschaden. | |
Thomas Bötticher ist Landrichter der Uckermark. | |
Reparatur der am Südturm der St. Marienkirche befindlichen Sonnenuhr. | |
Der Neubau des Südturmes der St. Marienkirche erfolgte. | |
Einrichtung einer "ordinären Postfuhr zwischen Berlin und Prenzlau". | |
Erster privilegierter Bader Hans Rupert in der Fischerstraße 685. | |
Johann Wilhelm von Muderspach ist Landrichter der Uckermark. | |
Öffentliches Dankfest für den Frieden zwischen Polen und Schweden. | |
Bötticher, Johann Thomas - sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Bötticher, Johann Thomas war bis 1695 Kämmerer zu Prenzlau | |
Casparus Junius ist Landrichter der Uckermark. | |
Karstädt, Martin ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Österreich, Johannes gestorben in Prenzlau und wurde an St. Marien bestattet | |
Golz, Christoph Dr. med ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Süring, Christoph wurde zum Pfarrer der St. Sabinenkirche in Prenzlau berufen und am 16. April 1655 als Pfarrer introduciert | |
Bernd von Arnim, auf Lähmen und Boyzenburg Hof-Cammer-Praesident, Cammer-Herr und Land-Voigt der Uckermark | |
Thiele, Jacobus ist Oberbürgermeister zu Prenzlau | |
Tellior, Jacob sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Weiler, Gottfried ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Gottfried Weiler ist Landrichter der Uckermark . | |
Öffentliches Dankfest für die Beendigung des Dreißigjährigen Krieges. | |
Schildknechten, Erasmus erlitt linksseitig einen Schlaganfall | |
Der Nortturm und das Kirchenschiff von St. Nikolai stürzen ein. | |
Thiele, Jacobus wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt | |
Der Blitz schlug in die Orgel der St. Marienkirche ohne Feuer zu verursachen. | |
Nachmittags um 2 Uhr schlug der Blitz in den Südturm und Seigerdraht der St. Marienkirche ein. Ein Feuer wurde trotz sofortiger Untersuchung nicht festgestellt. In der folgenden Nacht jedoch fing die Spitze unterhalb des Knopfes an zu brennen. Der Knopf fiel in eins der Häuser der Wittstraße und erschlug beinahe einen schlafenden Gesellen. Die Turmspitze brannte vollständig weg, der Glockenstuhl blieb aber erhalten. Auch zwei von den vier kleinen Nebenspitzen wurden verschont. |
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Bährentin, Joachim starb im Dezember 1637 an der Pest und wurde zu St. Niclas begraben | |
Glöden, Georg wurde von Schwedischen Reitern gefangengenommen und am 10. Mai gegen Zahlung von 1.000 Reichstalern wieder freigelassen ("...ümb 7. Abends alhie wieder ankommen.") | |
Schildknechten, Erasmus wurde von Schwedischen Reitern gefangengenommen und am 10. Mai gegen Zahlung von 1.000 Reichstalern wieder freigelassen ("...ümb 7. Abends alhie wieder ankommen.") und wurde am 14. August 1636 wiederholt von 300 "Schedische Reuter" gefangen genommen. | |
Schildknechten, Erasmus ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Dietrich, Casper wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt | |
Feierliche Aufbahrung der Leiche Gustav Adolfs von Schweden in St. Marien. | |
Glöden, Georg ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schildknechten, Erasmus war Kämmerer zu Prenzlau | |
Potzern, Georg gestorben in Prenzlau und wurde am 26. November 1628 begraben | |
Röchlin, Gürgen ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Mittags nach 1 Uhr Blitzschlag in den Südturm der St. Marienkirche ohne Brandschaden. | |
Krusemark ?? ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Potzern, Georg ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Einweihung des neuen Friedhofes St. Jakobi zwischen der Wilhelmstraße, Baustraße und Mauerstraße "an dem Orte, woselbst zuvor der Kalkofen gestanden". | |
Schade, Georg wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt | |
Glöden, Georg leistete den Stadtrichtereid | |
Suring, Samuel war Secretarius oder Stadtschreiber zu Prenzlau | |
Blitzschlag in den Südturm der St. Marienkirche. Der entstandene Brand wurde zeitig gelöscht. | |
Lehmchen, Jacobus gestorben (d. 7. vesp.) und wurde am 2. Februar 1619 begraben | |
Glöden, Georg ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Damerow, Thomas ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Christian Ramm J.U.D. Hof- und Land-Richter | |
Suring, Samuel ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Potzern, Georg war Kämmerer zu Prenzlau | |
Süring, Christoph wurde in Prenzlau geboren | |
Glöden, Georg war ab 15. Februar 1615 Ratsherr zu Prenzlau | |
Bürgermeister Lemchen, Jacob hat 1615 das Haus von Calenus, Christianus in der Roßstraße auf Grund dessen Verdienste für die Stadt Prenzlau "Schoßfrey" gemacht | |
Lehmchen, Jakobus ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Krüger, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Bährentin, Joachim wird zum Bürgermeistergehilfen ernannt | |
Lehmchen, Jacobus wurde am 15. Mai 1612 zum Stadtrichter gewählt, die Amtseinführung erfolgte am 3. Juli 1612 | |
Krüger, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Lehmchen, Jacobus war Mühlenherr | |
Matthias Garnis sonst Trier genannt ist Landrichter der Uckermark. | |
Glöden, Georg ist um 1609 Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Christophorus, Cuno gestorben | |
Bährentin, Joachim ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Potzern, Georg war ab 24. November 1608 Ratsherr zu Prenzlau | |
Dreyer, Dieterich starb (abends) in Prenzlau | |
Lehmchen, Jacobus war Stadtrat in Prenzlau | |
Kalb, Adam kaufte das Haus und Grundstück des Hans Lübbenow (Sohn des Laurentz Lübbenow) | |
Langenacht, Conradus wurde Rector am Gymnasium zu Prenzlau | |
Langenacht, Conradus war ab 1607 Pfarrer an St. Sabinen | |
Wegener, Joachim ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Dreyer, Dietrich ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
1606 wurden die nördliche und 1607 die südliche Dachseite des Schiffes der St. Marienkirche durch den Maurermeister Hans Blühedorn aus Prenzlau neu gedeckt. | |
Kalb, Adam ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Krüger, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Potzern, Georg war Schöppe zu Prenzlau | |
Langenacht, Conradus wurde Conrector am Gymnasium zu Prenzlau | |
Kalb, Adam ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Rosenhayn, Onuphirus ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Bötticher, Johan war Stadtnotar | |
Kurfürst Joachim Friedrich, Markgraf zu Brandenburg in Prenzlau mit 60 Pferden und 150 Hakenschützen. | |
Einweihung der Grauklosterkirche zum evangelisch-lutherischen Gottesdienst durch Magister Johann Fleck. | |
Wirtenheim, Matthäus jun. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Rosenhayn, Onuphirus war bis 1598 Stadtschreiber in Prenzlau |
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Der von einer Prenzlauer Bildschnitzschule hergestellte Renaissance-Altar der St. Sabinenkirche wurde am 26. August 1597 geweiht. | |
Calenus, Christianus publizierte in der Kirche St. Niclas in Prenzlau | |
Glöden, Georg starb am 10. Oktober 1651 und wurde zu St. Nicolai beerdigt | |
Glöden, Georg wurde geboren | |
Bährentin, Joachim war Ratsherr in Prenzlau | |
Christophorus, Cuno ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Lehmchen, Jacobus wurde als Sekretär vereidigt | |
Dreyer, Dieterich war Ratsherr der eustadt zu Prenzlau | |
Christophorus, Cuno war Ratsherr der Altstadt in Prenzlau | |
Krusenik, Jonas ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Lehmchen, Jacobus war "Konrektör Gymnasii Prenzlau" | |
Rosenhayn, Onuphirus war Ratsherr in Prenzlau | |
Lübbenow, Laurentz ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Die "Schützengilde zu Prenzlow" wurde durch den ehrenwerten Rath der Stadt gestiftet. | |
Krusenik, Jonas ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Kalb, Adam war Kämmerer zu Prenzlau | |
Christophorus, Cuno war Stadtrichter zu Prenzlau | |
Christoph Kunow ist Landrichter der Uckermark. | |
Krüger, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Lübbenow, Laurentz war Kirchenvorsteher der St. Jacobikirche zu Prenzlau und ließ hier die Orgel erbauen und 1585 den Altar beschnitzen | |
Suring, Samuel starb in Prenzlau und wurde am 16. Juni 1631 zu St. Marien begraben | |
Bernd von Arnim, auf Boyzenburg, Churfürstli. geheimer Rath, Ober-Marschall und Land-Voigt der Uckermark . | |
Rosenhayn, Onuphirus war ab 1583 - 1599 Sekretär der Stadt Prenzlau | |
Christophorus, Cuno war ab 1. Februar 1582 Ratsherr in Prenzlau | |
Damerow, Thomas ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Damerow, Valentin ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Barthold, Valentin ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Blitzschlag in den Südturm der St. Marienkirche. Hierbei wurde der Uhrzeiger beschädigt. | |
Dreyer, Dieterich war ab 1580 Ratsherr in Prenzlau |
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Kalb, Adam war Ratsherr zu Prenzlau | |
Schildknechten, Erasmus starb in Prenzlau und wurde zu St. Niclas begraben | |
Rosenhayn, Onuphirus war ab 1578 Stadt-Notar ("Notarius Publicus") | |
Schivelbein, Christoph ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Krusenik, Jonas ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Dreyer, Dietrich ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Dreyer, Dietrich ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Dreyer, Dieterich war in Besitz des Grundstückes Scharrnstraße Nr. 190 (später I. P. Lang) | |
Langenacht, Conradus wurde in Prenzlau geboren und starb in Prenzlau an der Pest und wurde zu St. Sabinen begraben | |
Westphal, Gregor ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Calenus, Christianus starb in Prenzlau ("in der Nacht zwischen 9 und 10 uhr") und wurde am 23. Oktober 1628 in der St. Marienkirche "am Predigtstul" begraben | |
Wirtenheim, Matthäus jun. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Im Jahre 1567 erbaute Fabian Petersen eine Orgel für die St. Marienkirche. | |
Kalb, Matthias ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Wirtenheim, Matthias sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Kalb, Matthias ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Lehmchen, Matthäus war Rektor am Gymnasium in Prenzlau | |
Rollenhagen, Georg kam nach Prenzlau um hier seine Studien fortzusetzen | |
Boytal, Thomas v. gestorben | |
Rosenhayn, Onuphirus gestorben in Prenzlau ("umb 2 uhr") und wurde in St. Marien begraben, "...dessen Epithaphium in der Kirchen zu S. Marien an dem Pfeiler beim Tauffstein zu finden..." | |
Wilhelm Graf von Hohenstein Herr von Schwedt und Vierraden ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Krüger, Michael gestorben und wurde am 19. März 1620 beerdigt | |
Bötticher, Johan wurde in Prenzlau geboren | |
Fürstenau, Ambrosius ist um 1550 Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Boytal, Thomas v. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schivelbein, Christoph wird am 24. August 1548 zum "Rahtsherren erwählet" | |
Hindenburg, Thomas und Westphal, Gregorius sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Um 4 Uhr Morgens schlug der Blitz in den Südturm der St. Marienkirche ein. Die Spitze brannte bis auf das Mauerwerk ab. | |
Schivelbein, Melchior gestorben in Prenzlau | |
Am 20.5.1545 übergab offiziell Bartholomäus Marten als letzter Prior des Dominikanerklosters die Anlage an die Stadt. | |
Übereignung des Schwarzen Klosters durch Kurfürst Joachim zur Einrichtung eines Hospitals. | |
Kalb, Adam geboren und gestorben in Prenzlau (abends um 10 Uhr) und beerdigt am 13. August 1611 in St. Marien "gegen seines Vatern Epitaphio über" | |
Lübbenow, Laurentz geboren und gestorben in Prenzlau ("abends umb 3 uhr") und wurde am 29. März 1603 in St. Marien begraben | |
Krusenik, Jonas gestorben | |
Hentzo ?? ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Horn, Martin und Rentzow, Bartholomäus sind um 1540 Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Michael Bertelt ist Hof- und Land-Richter | |
Hans von Arnim, auf Boyzenburg ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Bentz, Bartholomäus und Kerwitze, Pasche sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Boytal, Thomas v. war ab 1535 Ratsherr in Prenzlau | |
Lehmchen, Matthäus geboren in Prenzlau | |
Urkundliche Ersterwähnung der Prenzlauer Lateinschule (Gymnasium). | |
Schivelbein, Melchior ist Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Schivelbein, Melchior ist Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Achim von Arnim, auf Schönermark ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Becker, Peter und Bend, Barthol sind Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Schivelbein, Christoph geboren und gestorben in Prenzlau (zwischen 2 und 3 Uhr in der "frühe") und wurde am 28. Juni 1593 ("umb 2 uhr nach Mittage") in der St. Marienkirche unter dem "Pulpet und seinem Leichenstein" begraben | |
Klinkebil, Peter ist Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Stoyuen, Georg war Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Die Klosteranlagen des Dominikanerklosters brennen vollkommen aus. | |
Eintreffen des Kurfürsten Joachim I. und Entwurf einer speziellen Stadtordnung "Statuta Joachimi" zum Aufbau der wüsten Stadt Prenzlau und Bewilligung eines freien Viehmarktes. | |
Worm, Martin war Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schenkenberg, Peter ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Bernd von Arnim, auf Gerswalde ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Christoph von Krummensee ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Huldigung des Kurfürsten Joachim I. und des Markgrafen Albrecht durch die Stadt. | |
Der erste steinerne Roland wurde errichtet und auf dem Obermarkt aufgestellt. | |
Henning de Arnim junior Land-Voigt und Churfürstl. Marschall, auf Gerswalde ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Weihe von 2 Bildern zu Ehren der unbefleckten Jungfrau Maria in St. Marien durch Bischof Benedikt von Kamin. | |
Schivelbein, Joachim ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schivelbein, Joachim gestorben in Prenzlau | |
Rulow, Tews ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Feierliche Aufnahme des Rates der Stadt und der Gerichte der Stadt in den Dominikanerorden. | |
Angermünde, Peter ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Claus Hane, Miles ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Am St. Veitstag 1483 brennt Prenzlau fast vollkommen ab. | |
Rulow, Tews und Damerow, Pasche sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Hans de Bredow ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Schönefeld, Albrecht ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Meyger, Tewes sowie Zufsen, Clawes und Sunenberch, Bertram sind Bürgermeister zu Prenzlau | |
Hans von Buch auf Stolpe Hof-Richter und Rath | |
Große und feierliche Zusammenkunft des Brandenburgischen Kurfürsten mit seinen 2 Söhnen Johann und Friedrich, des Herzogs Heinrich von Mecklenburg mit 3 Söhnen und der beiden pommerschen Herzöge Werzlaw und Erich, betreffs eines Friedensabschlusses. | |
Das Uckerland (Terra Ukera) erhielt zum ersten Male in der Stadtordnung von Prenzlau durch den Kurfürsten Friedrich II. den Namen Uckermark. | |
Lüdecke de Arnim auf Biesenthal und Gerswalde ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Meyno, Matthias ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Seelübbe, Jacob war Vorsteher des Chors St. Marien | |
Seelübbe, Jacob ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Rodinger, Tomas ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Bentz, Benedictus v. war Ratsherr in Prenzlau | |
Seelübbe, Jacob war Ratsherr zu Prenzlau | |
Rodinger, Tomas ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schönefeld, Johann ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Briste, Matthias; Damerow, Peter; Grasse, Nikl; Klinkenbil, Konrad; Cock, Niklas und Wegghin, Hans sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Rodinger, Thomas ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Stabelsdorp, Jacob und Stabelsdorp, Henning sind Bürgermeister zu Prenzlau . |
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Bismark, Peter sowie Goritz, Kone und Damerow, Peter sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Stoyuen, Stenzeke und Hoppe, Otto sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Goritz, Konrad und Koppen, Klawes sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Kyritze, Henning ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Hans de Arnim auf Zehdenick ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Stoyuen, Stenzeke und Hoppe, Otto sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Im Jahre 1427 stiftet der Priester M. Franz Hoppe einen Altar in der zur St. Nikolaikirche gehörigen Kapelle der Apostel Simon und Judas. | |
Gryben, Zabel ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Beltz, Nikolas ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Gryben, Zabel war Ratsherr in Prenzlau . | |
Hoppe, Otto sowie Middenwold, Czabel und Lützlow, Jacob sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schivelbein, Titus ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Schivelbein, Titus gestorben in Prenzlau | |
Beltz, Nikolas war Ratsherr in Prenzlau | |
Kurfürst Friedrich von Hohenzollern nimmt Besitz von Prenzlau und bestätigt der Stadt alle Rechte und Freiheiten. | |
Lutzelow, Jakob ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Balhorn, Nikl; Bergh, Heyno; Drosedow, Joch.; Klinkebil, Klemens und Tutzen, Johann sind Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Schuhmecker, Segher sowie Slüter, Henning und Horne, Henning sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Zyze van Gloyen Mann-Richter in dem Uckerlande | |
Das Bäckergewerk stiftete in der St. Nikolaikirche einen Altar von den Einkünften aus 2 Höfen in Klinkow. | |
Stiftung eines Altars zur Ehre Gottes, der Jungfrau Maria und aller Heiligen durch den Bürger Nikolaus Lehmann und Frau in St. Marien. | |
Jagow, Hermannus v. gestorben und in der Kirche " Zum heiligen Kreuz " beerdigt. Anno Domini 1396 1. Nonae Decembris obiit Herrmann Jago, praefectus huius civitatis, sincerus fratum fautor et amicus, sepultus hic sub lampade, quae in eius memoriam jugiter debet ardere et omni die in summo altari pro eius memoria missa non debet deficere." Im Jahre des Herrn 1396 dem 1. Tag vor den Kalenden des 5. Dezembers (5. Dezember 1396) starb Herrman Jago, Schultheiß dieser Stadt, ein Wohltäter und Freund der Brüder und wurde unter dieser Lampe begraben, die zu seinem Gedächtnis ewig brennen soll und an jedem Tag durch eine Messe am Hochaltar Erinnerung finden soll. |
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Stiftung des Vikars Heyso und Nicolaus von Mokeren, die von den Vorstehern des Gasthaushospitals als neue Altarstiftung für die Heilige Katharina und des Heiligen Paulus in St. Marien festgelegt wurde. | |
Halle, Henning ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Hans Schlepkow bekundet seine Aussöhnung mit der Stadt Prenzlau. | |
Tantau, Johann ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Bolle, Peter; Güstow, Gerke; Hagen, Hennig; Hasse, Hennig; Kulow, Segher; Rühlnitz, Henning und Schlepkow, Hans sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Zander von Gloyen Richter des Mann-Rechts to Prenzlaw | |
Jagow, Herrmannus v. ist Schultheiß zu Prenzlau | |
Arnd Kock stiftet jährl. 5 Wispel Korn und 2 Pfund Geld für St. Marien. | |
Achim de Scherneckow ist Landrichter der Uckermark. | |
Besuch Kaiser Karls IV. mit großer Begleitung in Prenzlau. | |
Johann aus Neubrandenburg in Prenzlau. | |
Beurkundung des allgemeinen Landfriedens. | |
Eintreffen der pommerschen Herzöge in Prenzlau. | |
Kalne, Rule ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Kock, Arnold und Melmeker, Eggard sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Jagow, Herrmannus v. ist Schultheiß zu Prenzlau | |
Drense, Hennig; Lubatz, Jancinus; Rancke, Copkinus; Sculte ??; Valkenhagen, Nikl und Varenwalde, Friedrich sind Bürgermeister zu Prenzlau | |
Schröder, Henzso sowie Gherard, Lucifer und Gheritz, Konrad sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Fridericus de Stegelitz ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Blingow, Coping de; Güstow, Hans v.; Stendal, Stephanus de; Dedelow, Henrich; Gustow, Johann v.; Langhe, Jakob; Streez, Rudolph und Varenwolde, Betekinus sind Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Dedelow, Arnd v. war Ratsherr in Prenzlau | |
Hindenburg, Herrman v. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Güstow, Hans v. war Ratsherr in Prenzlau | |
Blingow, Henning ist Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Zacharias de Kuffstein Miles ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Dedelow, Arnold v. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Deeneborch, Niklaus; Zoldow, Johann; Göritz, Klaus; Halle, Niklas und Kraaz, Zydeke sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Boeck, Heinrich stiftet als Bürgermeister zu Prenzlau das Gasthaushospital in der Neustadt 763 | |
Melmeker, Eggard stiftet als Bürgermeister zu Prenzlau das Gasthaushospital in der Neustadt 763 | |
Melmeker, Eggard und Boeck, Heinrich sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Gerold, Henning ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Rudow, Theodoricus ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Eymbek, Nikl; Gostow, Konrad; Koch (Cocus), Henrich; Kolhase, Thiderik; Lemmeken, Konrad; Stendal, Stephan v.; Zabelsdorf, Jakob I. und Zoldow, Johann sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Brand, Merse war Münzmeister der markgräflichen Münze in Prenzlau | |
Stiftung des Henning Wulf und Brüder zu Ehren der Jungfrau Maria und der Heiligen Katharina in St. Marien. | |
Einrichtung des ersten jüdischen Friedhofes an der "Gelen Käwer" (heutige Friedhofstraße). | |
Stiftung des Altars der Heiligen Cosmas und Damian in St. Marien durch Salomon von Mokeren. | |
Erbhuldigung der Stadt Prenzlau für den "Falschen Waldemar". | |
Königstoz, Hetso v. ist Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Feierlicher Empfang des "Falschen Waldemar" in Prenzlau. | |
Fridericus de Lochen (vorher Hauptmann über die ganze Mark) ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Weihe der Kirche und des Hochaltars " Zum heiligen Kreuz " (heutige St. Nikolaikirche). "Anno Domini 1343 in die Beati Gregorii consecrata est ecclesia et summum altare in honorem S. Crucis, trium Regum, S. Martini Episcopi et decem Millia Militum factum." Im Jahre des Herrn 1343 dem seligen Tage des Papstes Gregor (12. März 1343) wurde die Kirche und der Hochaltar geweiht zur Ehre des heiligen Kreuzes, der 3 Könige, des Heiligen Martin und den 10.000 Militärs. |
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Kirche und Hochaltar der Heiligen Kreuzkirche werden geweiht. | |
Kirchweihetag der fertiggestellten zweiten Marienkirche. | |
Stiftung des Altars der heiligen Jungfrau und des Evangelisten Johannes durch Johann Brunckendorf für St. Marien. | |
Stiftung der beiden Altäre Jesu Christi und der Jungfrau Maria für St. Marien durch Johann von Ziemkendorf. | |
Brandenborch, Henrich; Gudelin, Niklaus; Kleptow, Niklas; Klinkow, Peter; Koningh, Henrich; Murmeister, Thieder; Nischeboem, Johann und Murmester, Dietrich sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Tzollchow, Johannes v. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Jagow, Albertus v. und Schmarsow, Gerhard v. sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Tantow, Johannes v. ist Bürgermeister zu Prenzlau. | |
Oldrian, Nicolaus und Murmester, Dietrich sind um 1330 Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Bismark, Konrad v. ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Stiftung des allerheiligsten Altars für St. Marien durch die Brüder Ravenstein. | |
Stiftung des Altars Johannes des Evangelisten und des Apostels Jacobus für St. Marien durch Johann Rube. | |
Stiftung des Marienaltars in St. Marien durch Konrad von Luckow, Dietrich Fiol und Heinrich Crevese. | |
Die Kapelle "st. Gürgen" wird als Asyl für Pilger erwähnt. (Grundstück Schwedter Straße Nr. 68 - später " St. Georgshospital ") |
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Stiftung des Magnusaltars in St. Marien durch Johann von Braunschweig zu Gunsten des Baues der zweiten St. Marienkirche. | |
Zwei Prenzlauer Bürger, Peter und Johann von Klinkow, stiften in der St. Nikolaikirche einen Altar zu Ehren der Jungfrau Maria. | |
Johann von Braunschweig stiftet St. Marien 10 Mark Silber zu Ehren der Jungfrau Maria. | |
Thiedemann, Rudow ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Bismarck, Gernhard v. wird als Lehnsmann und Schloßgesessener zu Prenzlau genannt | |
Bismarck, Heinrich v. wird zusammen mit seinen vier Söhnen als Lehnsmann und Schloßgesessener zu Prenzlau genannt | |
Drense, Ebel v. hatte seine Lehen und Güter in Prenzlau und hat auch in Prenzlau gewohnt | |
Ludolf d. Ä. war Münzmeister zu Prenzlau | |
Berlin, Niclas de war Münzmeister zu Prenzlau | |
Landin, Siveckinus v.; Angermundis, Segherus v.; Angermundis, Tydekinus v.; Bismark, Henrich v.; Buk, Segerus; Jobelinus, Institutor; Kranepul, Luderus und Kürschner, Brunner sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Weihe des Altars des Heiligen Kreuzes in St. Marien durch den Diözesenbischof. | |
Ein auf das Jahr 1303 (1.4.1303) datierbares Apothekenprivileg für den Prenzlauer Bürger Walther, dem Jüngeren, belegt die mögliche Existenz einer Apotheke Anfang des 14. Jahrhunderts in der Stadt Prenzlau. Ob diese markgräfliche Erlaubnis die reale Existenz einer Prenzlauer Apotheke (Grüne Apotheke) zur Folge hatte ist nicht belegt. |
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Im Jahre 1299 gründete die Gattin Heinrich´s von Bismark mit ihren Söhnen einen Marienaltar in der Jakobikirche zu Prenzlau, den sie mit 3 Hufen Landes auf der Stadtfeldmark dotierte. | |
Arnoldus de Dewitz Advocatus Ukariae ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Angermunde, Gerhard v. sowie Lamperti, Henrich; Streez, Johann v. und Scening, Rudolph de sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Walter, aus Stendal gestorben | |
Johannes de Fahrenholz Advocatus Potzewalcensis, Henricus Venator Advocatus Levenwaldensis und Hanno Advocatus Stolpensis sind Land-Voigt der Uckermark . |
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Dybo, Niklas; Jütergotz, Heinrich v.; Nyendorp, Johann de und Kürschner, Theodorus sind Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Verleihung des ersten Prenzlauer Stadtwappens: Adler mit Turm und Mauerschmuck. | |
Scening, Rudolph de ist Bürgermeister zu Prenzlau . | |
Johannes de Blumenow Advocatus Primslaviensis ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Faber, Johann ist Schultheiß zu Prenzlau | |
Bethekow, Johann und Jütergotz, Heinrich v. sind Schultheiß zu Prenzlau | |
Bismarck, Gernhard v. war Scabinus in Prenzlau | |
Markgraf Johannes, der Gründer des Dominkanerklosters gestorben. "Anno Domini 1281 4. Idus Septembris obiit Marchio Johannes Fundator istius conventus." Im Jahre des Herrn 1281 dem 4. Tag vor den Kalenden des 13. September (10. September 1281) starb Markgraf Johannes der Gründer dieses Klosters. |
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Bismarck, Gernhard v. wird als Lehnsmann und Schloßgesessener zu Prenzlau genannt | |
Bismarck, Heinrich v. wird zusammen mit seinen vier Söhnen als Lehnsmann und Schloßgesessener zu Prenzlau genannt | |
Baubeginn des Dominikanerklosters und der St. Nikolaikirche . "Anno Domini 1375 (Anmerkung: heißen muß es 1275) 4. Nonae Junii fratres Praedicatores ad voluntatem Dominorum Marchionum et consulum civitatis renuntiaverunt juri suo, quod in ecclesia S. Nikolai habuerunt et pro eo locum istum receperunt ac in eodem ecclasiam et claustrum aedificare coeperunt." Im Jahre des Herrn 1375 (Anmerkung: heißen muß es 1275) dem 4. Tag vor den Kalenden des 5. Juni (2. Juni 1275) verzichteten die Predigermönche mit Zustimmung des Markgrafen und der Ratsherren auf das Recht, welches sie durch die Nikolaikirche hatten und empfingen dafür diesen Platz und begannen darauf den Bau der Kirche und des Klosters. |
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Bau der Kirche " Zum heiligen Kreuz " (heutige St. Nikolaikirche). "Anno Domini 1275 3. Nonae Maii fundata est ecclesia ista in honorem St. Crucis." Im Jahre des Herrn 1275 dem 3. Tag vor den Kalenden des 7. Mai (5. Mai 1275) wurde diese Kirche zur Ehre des heiligen Kreuzes gegründet. |
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Das Dominikanerkloster wurde 1275 im Auftrage von Johann II. erbaut und hieß " Schwarzes Kloster " oder auch " Schwarzes Mönchs Kloster " und wurde 1334 fertig gestellt. | |
Henricus Advocatus de Stolp ist Land-Voigt der Uckermark . | |
Bau der ersten St. Marienkirche zu Prenzlau. | |
Walter, aus Stendal ist Schultheiß zu Prenzlau. | |
Aus einer Urkunde aus dem Jahre 1223, die die Markgrafen Johann und Otto zu Brandenburg speziell für die Brüder des Minoritenordens zu Prenzlau verfaßt haben sollen, nach der der bereits bestehende Klosterhof vergrößert werden sollte und die Klosterinsassen zum Stadtschutz am Mittelgraben entlang eine Mauer errichten mußten, geht hervor, daß es die Stadt Prenzlau bereits gab. In dieser Urkunde werden das Kuh- und Wursttor als vorhanden gemeldet und die Einwohner Prenzlaus (Prenslauie) als Bürger bezeichnet. Selbst Wassermühlen waren zu dieser Zeit bereits in Prenzlau vorhanden. In der Urkunde heißt es "...daß nämlich der Klosterhof von der Stadtgasse anfangen und bis zum alten Graben, der von der Mühle durch die Fischbrücke Fließet, gehen soll." (siehe Seckt 1785, Urkunde Nr. 1) Die Stadtgasse ist die Springstraße ( Klosterstraße ), der "alte Graben" ist der Mittelgraben. | |
Barnim I. war Herzog von Pommern | |
Barnim I. wurde um 1217 geboren | |
In einer Urkunde wird Prenzlau 1188 als wendische Siedlung mit Markt- und Kruggerechtigkeit genannt. Zugleich erhielt sie Zollgerechtigkeit in Pommern und das Recht, Mühlen zu bauen. | |
Der Markgraf Albrecht der Bär und der Herzog Heinrich der Löwe zerstören Prenzlau und zwingen die Wenden zum christlichen Glauben. (Nordischer Kreuzzug) | |
Bau der St. Sabinenkirche . | |
Pribizlaus - Heinrich errichtete 1138 die slavische Stadt Prenzlau in der Uckermark und nannte sie nach seinem Namen "Primislautam". | |
Weihung der ersten hölzernen und christlichen St. Jakobikirche durch den Priester Stanislaus aus Usedom. |