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• geboren am 15. Juli 1705 • Bäckermeister • Ratsherr (nicht nachgewiesen) • gestorben am 11. Mai 1783 in Prenzlau • wurde auf dem Städtischen Friedhof vor dem Stettiner Tor bestattet (Anfang des Stadtparkes) • sein Grabmahl trägt unter einem Portraitmedaillon die Inschrift: "Einem frommen Greise Sebastian Ludwig Nobiling, geb. 1705, gest. 1783, einem Manne, der Gott fürchtete, den Menschen Gutes tat und nun durch die unendliche Liebe seines Schöpfers eingegangen ist in die ewige Herrlichkeit, setzt diesen Stein zum Andenken die Familie." • das Grabmahl aus Sandstein wurde 1931 in den Friedgarten des ehemaligen Dominikanerklosters versetzt • der berühmte Maler und Direktor der Berliner Akademie der Künste, Bernhard Rode, verwendete in seinem Bild "Die Auferstehung des Lazarus" die Gesichtszüge Nobilings für den dargestellten Lazarus Quellen: • "Geschichte der St. Marienkirche zu Prenzlau", Dr. E. Schwartz, Pohl-Druckerei und Verlagsanstalt, Celle, 1957, S. 156-157 |