Kriegsopfersiedlung

29 Siedlungshäuser wurden als „Kriegsopfersiedlung“ 1938 zwischen „ Klettes Villa “ und dem Wasserwerk errichtet und erhielten zwei neu angelegte Straße, die „ Masurenallee “, später „ Masurenstraße “, und die „ Tannenbergstraße “. Die Einweihung fand am 11. Juni 1939 statt.

Am 29. Dezember 1950 wird laut Magistratsbeschluß die Umänderung der Straßennamen in „ Goethestraße “ amtlich bekannt gemacht.


Quellen:
• Adreßbücher der Stadt Prenzlau in mehreren Jahrgängen
• Stadtpläne der Stadt Prenzlau und Umgegend aus mehreren Jahren
• "Die Prenzlauer Straßen und ihre Geschichte", Alfred Hinrichs, maschinenschriftliche Aufzeichnungen, 1954
• "Stadtgeschichte und Daten über Prenzlau", 1985-1989 (maschinenschriftlich)